Verpasst


 Ralf    12 Juni 2012 : 23:11
 Keine    Das tägliche Einerlei

Es ist passiert.

ich habe bei der laufenden EM erstmalig eine Halbzeit eines Spiels verpasst und zwar die erste Hälfte vom Spiel zwischen Griechenland und Tschechien. Was ist passiert: Die Spiele um 18 Uhr fangen für mich ganz einfach viel zu früh an, da bin ich noch mitten "Missing in action". Ich muss mich wirklich anstrengen, um zeitnah um 17:30 Uhr Feierabend machen zu können. Heute ist es passiert, ich hatte Meetings durchgehend von 9:00 bis 17:00 Uhr und anschließend bin ich angefangen, meinen Mail-Berg von über 100 E-Mails (es ist unglaublich, wie viele Mails ich jeden Tag bekomme und be- sowie verarbeiten muss...) abzuarbeiten. Zur Hälfte fertig war ich damit gegen 18:30 Uhr und ich bin passend zur zweiten Hälfte zu Hause gewesen. Aber viel verpasst habe ich nicht. Das zweite Spiel des Tages war wesentlich interessanter und hochklassischer, das 1:1 aber letztendlich gerecht.

Aber im Grunde wartet die ganze Welt nur auf den morgigen Tag: Holland gegen Deutschland. Nach dem Spiel kann es nur heißen: Ohne Holland spielen wir die EM, spielen wir die EM shades. Aber wer zuletzt lacht, der lacht... Das Worst Case-Szenario, das ich heute mit einem Kollegen diskutiert habe, ist: Es gewinnen morgen sowohl Portugal als auch die Niederlande die Spiele mit 1:0, d.h. nach zwei Spieltagen stehen alle vier Mannschaften mit 3 Punkten und einem Torverhältnis von 1:1 da. Und dann kommt der Showdown am letzten Gruppenspieltag: Was passiert eigentlich, wenn diese Spiele auch Unentschieden ausgehen und alle Mannschaften mit gleicher Punktzahl und gleichem Torverhältnis aus der Gruppenphase gehen sollten? Wer kommt dann weiter? Sollte der Fall eintreten, werden uns die Medien sicherlich informieren...

Aber ich gehe davon aus, dass die deutsche Mannschaft morgen zeigt, wo der Gouda-Hammer wink hängt,
Ralf

Grottenkick


 Ralf    11 Juni 2012 : 23:30
 Keine    Das tägliche Einerlei

Grottenkick,

das Spiel zwischen Frankreich und England war das mit Abstand schlechteste der bisherigen EM, ein derart schlechter Kick wurde noch nicht geboten. Gut, dass es das 18 Uhr-Spiel war und ich nebenbei z.B. Zeitung lesen konnte. Wenn die beiden Mannschaften so weiterspielen, dann kommen Schweden und die Ukraine weiter. Denn deren Spiel hat mich begeistert, das war bis zum Schluss gut und vor allem spannend. Meiner Ansicht nach hätten die Schweden den Ausgleich durchaus verdient gehabt, die hatten gegen Ende richtig gute Chancen. Auf der anderen Seite finde ich es gut und auch wichtig, wenn zumindest einer der beiden Gastgeber mit einem Sieg startet (vielleicht ist es politisch nicht korrekt, das der Ukraine zu gönnen, aber ich ziehe mich auf den Standpunkt der UEFA zurück: Es geht um Sport). Um eine EM richtig zu einem Erfolg werden zu lassen, ist es wichtig, dass der (oder in diesem Fall die) Gastgeber möglichst weit kommt. Aber beide Mannschaften haben auch einen guten Ball gespielt und mir ist um meine Schweden nicht bange, das war trotz Niederlage ein gutes Spiel.

Von mir aus können sowohl England als auch Frankreich ausscheiden, ich mag beide Länder nicht. Das gilt zumindest für die Fußballmannschaften wink. Aber es ist erschreckend, wie schnell das geht. Denn schon ist der erste Gruppenspieltag vorbei und morgen startet schon der zweite Spieltag. Man kann es noch anders sehen: Es sind bereits 8 von 31 Spielen vorbei und 25% der EM sind schon Geschichte shades. Aber mal was anderes: DAD scheint aus dem Urlaub zurück zu sein, denn es gab heute einen Besucher aus der Slowakei. Und das kann nur einer gewesen sein wink,
Ralf

Legoland - Egoland: 1:0


 Ralf    10 Juni 2012 : 22:50
 Keine    Das tägliche Einerlei

Legoland - Egoland: 1:0,

der beste Spruch des Tages, ach was, des Monats oder gleich des Jahres. Aber irgendwie bringt der das Ergebnis des Spiels Dänemark gegen Niederlande exakt auf den Punkt. Den Dänen haftet seit 1992 das Image der Spaßfußballer an (=Legoland), der Kader in Oranje ist eine Anhäufung von guten Fußballern, aber auch großen Individualisten (=Egoland). Das Spiel heute zwischen Spanien und Italien war für mich eins der bisher besten der EM, ein richtig intensives Spiel mit erstaunlich guten Italienern. Von wegen die sind nach Wettskandal und schlechter Vorbereitung nur besseres Kanonenfutter. In der Verfassung kann Italien ganz weit kommen, selbst Finale oder gar Titel sind nicht unmöglich. Die Azzurri haben Tiki-Taka die Grenzen aufgezeigt. Dieses Kurzpassspiel geht mir eh irgendwie auf den Geist, das war eine Mode und hat begeistert, aber irgendwann will man auch mal wieder ganz klassischen Fußball sehen mit langen Pässen und echten Stürmern.

Von letzteren hatten die Spanier gar keinen auf den Platz, die würden den Ball am liebsten bis in das Tor tragen. Das zweite Spiel des Tages war langweilig, das einzig Interessante waren die irischen Zuschauer. Irre, was die für eine Stimmung im Stadion entfacht haben, das hat richtig Spaß gemacht. Wobei ich mich allerdings gefragt habe, wie sich 30.000 Iren einen Trip nach Polen leisten konnten. Ich dachte, das Land liegt am Boden mit einer sehr hohen Arbeitslosigkeit. Apropos Stimmung, ich habe heute das Sony-TV an die THX-Receiver angeschlossen. Ein Fußballspiel in Dolby 7.1 macht noch viel mehr Spaß, man sitzt mitten unter den Zuschauern smile. Was gibt es sonst noch: Ich habe endlich den vServer gekündigt. Nachdem ich den Rootserver habe, kann ich mit den 10€ pro Monat für den vServer was besseres anfangen.

Die Feiertage sind leider vorbei, ab jetzt folgen nur noch 5-Tageswochen frown,
Ralf

We're red, we're white


 Ralf    09 Juni 2012 : 22:46
 Keine    Das tägliche Einerlei

We're red, we're white,

das nenne ich Danish Dynamite smile. Jawoll, die Egomanen aus dem werten Nachbarland haben verloren und "meine" Dänen zwar glücklich, aber irgendwie auch verdient gewonnen. Natürlich waren die Spieler in Oranje besser und hatten die viel klareren Chancen, aber wer den Ball nicht im Tor unterbringt, kann auch nicht gewinnen. Die Dänen waren dagegen kaum vor dem gegnerischen Tor, sind aber einmal entscheidend durchgekommen. Ich verstehe nicht, warum Robben als ein Weltklassespieler gilt. Der hat überhaupt nicht so viele Varianten auf Lager, er sprintet im Laufe des Spiels permanent auf der rechten Außenbahn auf und ab, zieht ein paar Mal nach innen und versucht gelegentlich auf das Tor zu schießen. Variantenreich ist das nicht. Und die niederländische Abwehr ist langsam und löchrig wie ein Schweizer Käse, Weltklasse sind die auch nicht. Der einzig gute Spieler in Oranje war für mich Wesley Snyder.

Damit kommen wir zu den deutschen Spielern, das war ein ganz schwaches Spiel, vor allem im Mittelfeld und in der Offensive. Die Defensive war dagegen erstaunlich gut und stabil, das gilt vor allem für Boateng und Hummels. Nach vorne lief nichts, klare und gute Chancen Mangelware. Jetzt war Portugal auch nicht besser, lassen wir den Aluminiumtreffer mal außen vor (der zweite auf die Latte zählt für mich nicht). Vor allem Ronaldo blieb blass, da hatte ich mir mehr versprochen. Insgesamt hatte für mich keine Mannschaft den Sieg verdient und das deutsche 1:0 war sehr sehr glücklich. Von den Deutschen muss in den nächsten Spielen sehr viel mehr kommen, sonst wird es keine erfolgreiche EM. So richtig überzeugt hat mich bis jetzt nur eine Mannschaft und das war Russland.

Von mir aus könnte immer EM oder WM sein wink,
Ralf

Endlich geht es los


 Ralf    08 Juni 2012 : 23:05
 Keine    Das tägliche Einerlei

Endlich geht es los,

die beiden Auftaktspiele waren schon ziemlich verheißungsvoll. Was die Polen in der ersten Hälfte geboten haben, war Expressfußball Dortmunder Bauart. Schnelle Kombinationen auf engstem Raum und dann ganz schnell nach vorne. Nach der polnischen Leistung in Hälfte eins habe ich auf die Griechen keinen Cent mehr gesetzt, vor allem nach der Gelb-Roten Karte (die man übrigens nicht geben musste), da war für mich das Spiel für die Griechen vorbei. Aber die sind erstaunlicherweise zurückgekommen und haben wieder in das Spiel gefunden. Der Ausgleich war glücklich, aber ein Tor ist ein Tor. Der Elfmeter war berechtigt und die €-gebeutelten Griechen hätten das Spiel sogar komplett drehen können.

Aber so ist es beim gerechten Unentschieden geblieben, was beiden Mannschaften noch alle Möglichkeiten lässt. Im zweiten Spiel waren die Russen stark, aber nicht so stark, wie der Kommentator sie gemacht hat. Apropos Kommentator, es gibt keinen unfähigeren als Steffen Simon, der Mann ist nur unerträglich und ein einziger Krampf. Er hat keine Ahnung und auch noch einen langweiligen Kommentarstil. Wenn der morgen das deutsche Spiel kommentiert, mache ich den Ton aus. Aber zurück zu den Russen, sie waren gut, aber anfällig in der Defensive. Für ein Weiterkommen in der Gruppe wird es reichen, aber für mehr nicht. Dann wird es auch für Dick Advocaat einfacher, vertragsgemäß am 01. Juli beim PSV in Eindhoven anfangen zu können wink.

Morgen gilt es dann für meine Dänen: Zerreibt den holländischen Gouda, macht Schmelzkäse aus denen. Zeigt den Kässköppen einen nordischen Haken shades. Mein Tipp in der deutschen Gruppe ist ja: Dänemark und Deutschland kommen weiter. Noch ist es Zweckoptimismus, aber aus Spaß kann auch Ernst werden,
Ralf

No issues


 Ralf    07 Juni 2012 : 22:42
 Keine    Das tägliche Einerlei

No issues,

das ist der Spruch des Tages. Wir hatten Mittags und am späten Nachmittag zwei weitere Calls mit Indien und Osteuropa-Mitarbeitern des Kunden und beides Mal konnten wir vernehmen: Läuft alles reibungslos, no issues smile. Unsere ungarischen Kollegen hatten noch ein kleineres Thema, dies haben wir in dem ersten Call angesprochen. Aber das war es dann, die Calls waren sehr schnell vorbei. Dafür war die Testsession um 6 Uhr echt hart. Ich konnte letzte Nacht einfach nicht ins Bett gehen und wurde nicht müde. Also war es entsprechend spät geworden und ich hatte nur rund 4 1/2 Stunden Schlaf. Ich war während der Testsession hundemüde und habe auch einen Fehler gemacht, anstatt wie gewünscht das Ticket zu canceln, habe ich es bearbeitet. Aber egal, es wurde einfach ein neues Ticket aufgemacht und damit lief dann alles. Insgesamt lief das Projekt aus meiner Sicht sehr erfolgreich und wir sind nun mit 6 Ländern vollständig live. Es fehlen noch die Tschechen, aber die kommen in rund 4 Wochen hinzu und dann ist alles erledigt.

Aber ich merke so langsam meine Grenzen, es wird Zeit abzuschalten und wieder herunterzukommen, auf Dauer würde ich eine solch massive Belastung wie in den letzten 4 Monaten nicht aushalten. Aber wie so oft im Leben kann man alles positiv sehen: Wenn wir Mitte Juli endlich in den Urlaub fahren, hat das Jahr noch 24 Wochen. Davon werden wir 5 Wochen in Dänemark verbringen smile. Außerdem fängt morgen endlich die Fußball-EM an, das Leben hat dann wieder einen Sinn shades,
Ralf

Dünner und dünner


 Ralf    06 Juni 2012 : 22:21
 Keine    Das tägliche Einerlei

Immer dünner

werde nicht ich, sondern der tägliche Beitrag wink. Nachdem ich heute wieder über 11 Stunden in der Firma war und so langsam gar nicht mehr weiß, ob ich Männchen oder Weibchen bin, hat endlich das lange Wochenende angefangen. Obwohl, so lang wird das für mich nicht, denn morgen früh um 7 Uhr geht der Rest von Osteuropa live und Indien möchte von 6-7 Uhr ein paar Testtickets anlegen, um sicherzustellen, dass alles läuft. Also wird mein Wecker um 5:45 Uhr schellen und ich werde kurz darauf schlaftrunken im Wohnzimmer sitzen, um mich in den Call für die Testsession einzuwählen. Und so geht das den gesamten Tag über weiter: Interne Calls mit den osteuropäischen Kollegen sowie zusätzliche Calls mit Indien und den Kundenverantwortlichen in Osteuropa. Da ich auch noch mit dem Test des Datenbank-Upgrades auf 11g im Rückstand bin (und den unbedingt bis Montag gemacht haben muss...), werde ich das morgen im Laufe des Tages auch noch machen. Also ein ganz normaler Arbeits- an einem Feiertag. Der einzige Unterschied ist, dass ich alles remote von Zuhause aus machen werde.

Aber den Rest vom langen Wochenende will ich dann nichts mehr hören von der Arbeit und dem Projekt. Das wird aber wahrscheinlich ein froher Wunsch bleiben sad. Mein Ausgleich wird sein, mich weiter um den Urlaub in den Herbstferien zu kümmern, es kristallisiert sich immer mehr ein Urlaub (über zwei Wochen) in Skovmose auf Als heraus,
Ralf

Der Kampf um die Herbstferien


 Ralf    05 Juni 2012 : 22:22
 Keine    Das tägliche Einerlei

Der Kampf um die Herbstferien,

es geht hin und her, fahren wir eine oder beide Wochen in den Herbstferien?! Wenn es nach mir geht, ist da kein Klärungsbedarf, aber der Riss geht mitten durch die Geschlechter, männliche 2 Wochen gegen 1 weibliche Woche dead. Ich denke, damit sollte die Entscheidung klar sein, zumal wir dieses Jahr nicht über Weihnachten und Neujahr nach oben fahren werden. Und weil das Jahr bisher ziemlich kalt und regnerisch war (z.B. über Ostern, aber auch aktuell trotz kalendarischem Sommer), gehe ich von einem fantastischen Altweibersommer aus, den ich gerne weiter oben verbringen möchte. Die Zeit wird es klären. Das aktuelle Kundenprojekt geht auf die Zielgerade, wir gehen nun am Donnerstag mit allen Stores in Osteuropa live, es wird dieses Mal durchgezogen smile. Aber die nächsten beiden Kundenprojekte stehen schon mehr als in den Startlöchern und fordern bereits mehr als die Hälfte meiner Aufmerksamkeit. Derzeit weiß ich nicht, wie ich diese drei großen Projekte sowie die Themen, die man im Tagesgeschäft an der Backe hat, unter einen Hut bringen soll. Es ist die Quadratur des Kreises und man reagiert nur noch.

Jetzt ist aber Schluss, totes Ende eines toten Tages in einem toten Momentum wink,
Ralf

Zwei Nahziele


 Ralf    04 Juni 2012 : 22:32
 Keine    Das tägliche Einerlei

Zwei Nahziele

existieren momentan in meinem Leben und das sind eigentlich die Gründe, den derzeitigen Stress zu überstehen: Die am Freitag beginnende EM, endlich gibt es wieder Fußball tongue, und vor allem unser bald startende Urlaub (bald ist zwar eine relative Definition, aber bei noch ausstehenden fünf Wochen bis dahin fällt der Zeitraum bei mir unter bald). Fangen wir mit dem Fußball an, ich bin schon voll im EM-Fieber (nein, keine Fähnchen am Auto oder ähnliches Equipment) und kann den Anpfiff kaum erwarten. Endlich hat das Leben wieder einen Sinn shades. Die paar Tage werde ich schon überstehen, schließlich ist noch ein Feiertag dabei. Kommen wir damit zu Dänemark, auch bei dem Thema ist bei mir eine Art von Fieber ausgebrochen. Natürlich freue ich mich sehr auf die drei Wochen in Nordjylland, endlich bin ich wieder in Ålbæk, ich mag die Region einfach und der letzte Besuch in 2007 ist schon Ewigkeiten her. Zusätzlich treibt mich derzeit die Planung für die Herbstferien um, ich würde die zwei Wochen zu gerne auch in Dänemark verbringen. Und zwar auf der Insel Als. Ich weiß im Grunde nicht, warum, aber ich will unbedingt mal ein paar Tage auf der Insel verbringen. Zum einen wegen der Nähe zu Deutschland (z.B. kurze Anreise), man könnte dann aber auch z.B. mal Flensburg besuchen, aber zum anderen auch, weil es eine Fähre nach Fünen gibt.

Diese Insel ist für uns noch ein schwarzer Fleck und ich würde gerne mal Odense besuchen. Nicht zuletzt soll die Insel Als auch ganz reizvoll und schön sein. Ein passendes Ferienhaus habe ich bereits gefunden, den Link gibt es aber noch nicht. Ich muss zuvor noch die Familie von einem dritten Dänemark-Urlaub in 2012 überzeugen, aber das werde ich schon schaffen smile,
Ralf

Grauenvoll


 Ralf    03 Juni 2012 : 22:14
 Keine    Das tägliche Einerlei

Es war grauenvoll,

gruselig, grottig, schrecklich, katastrophal: Es hat den ganzen Tag geregnet, in einem Stück durch, es gab nicht eine Minute Pause von oben. Mit Sohn Nummer 2 war ich von 12 bis 14 Uhr im Bad Lippspringer Freibad und es hat mir gereicht: Man hat gefroren, man musste permanent den Regenschirm halten, die Arme wurden schwer, die Schuhe waren durchnässt. Es war einfach nicht auszuhalten. Man könnte es auch anders ausdrücken: Im Wasser war es sicherlich angenehmer als an der frischen (im wahrsten Sinne des Wortes) Luft, denn das hat in dem Freibad eine Temperatur von 25 °C. Die ganzen Schwimmer, inklusive den eigenen, haben mir extrem leid getan. Immerhin gab es für mich zwei Nackensteaks plus Pommes plus Bratwurst. Für mein leibliches (inneres) Wohl smile war also gesorgt, auch wenn das Wasser in Strömen an den Zeltwänden herab floss und alles feucht war. Ich war froh, gegen 14:30 Uhr wieder in unserem Haus gewesen zu sein. Die Schwimmergebnisse weiß ich noch nicht (ich hatte keine Lust, mir die Ergebnislisten im Freibad anzusehen), das reiche ich morgen nach.

Von meiner Suche nach einem funktionierenden X-Server gibt es auch nichts Neues zu berichten, eine freie Software finde ich nicht und kommerzielle will ich nicht bezahlen. Ich denke, ich werde bis auf weiteres mit dem Demomodus von X-Win32 2012 leben. Die 30 Minuten reichen locker aus, um sich eben anzumelden und die anstehenden Aufgaben zu machen,
Ralf