Sofakomaschlaf,
es war ein komischer Tag! Morgens nach einem pünktlichen Aufstehen um 6:30 Uhr ging es mir noch recht gut, ich habe ein wenig die Tageszeitung gelesen und Kaffee getrunken, anschließend ging es brav in den Folterkeller. Zunächst bin ich in Kanada im Norden von Toronto gefahren, wirklich eine schöne Gegend. Es gibt viel Wald, wenig Menschen und kaum Verkehr, es geht immerzu leicht bergauf und ab. Ich wiederhole mich, dort würde ich gerne mal im realen Leben fahren. Das wird aber niemals geschehen, weil viel zu weit entfernt. Das gilt auch für die zweite Videostrecke in Dubai, sehr interessant. Meine Güte, was wird aus dem Wüstenboden gestemmt. Faszinierend, was gebaut wird mit dem Ölgeld. Jetzt das aber, nach genau 100km in ~3:08h war ich total am Ende. Die letzten Minuten waren eine Qual, ich wollte nur noch, dass es zu Ende ist. Die Leistung war knapp in Ordnung und ich war pünktlich zum Mittagessen wieder oben.
Anschließend habe ich zwei Filme auf Sky gesehen, der erste war eine Qual. Aber der Streifen von und mit Til Schweiger hat mich bewegt, Das Beste kommt noch!!! Irgendwie ein typischer Schweiger-Film inklusive 2 seiner Töchter, aber trotzdem schön. Danach ging es los, habe ich zu wenig während des Kellersports oder danach getrunken?!? Ich war fix und fertig, im Prinzip habe ich ca. sechs Stunden ab 16 Uhr geschlafen. Ich habe das Sofa nur für eine Frikadelle verlassen
. Selbst jetzt, nach 2 Altbier im Schnellverfahren, bin ich völlig kaputt. Ich denke ich werde schnell ins Bett gehen. Ausblick: Ich hoffe mich über Nacht zu erholen und morgen früh wieder in der Folterkeller zu verschwinden. Wenn es geht, sollen es wieder 3 Stunden werden. Ich wäre aber auch mit 2 Stunden zufrieden. Noch eine Dusche vor dem Mittagessen und anschließend wird das SCP-Heimspiel auf Sky in voller Montur verfolgt. Danach folgt noch ein Horrorfilm auf Sky, anschließend ist das Wochenende im Prinzip vorbei. Zum Glück ist der Februar ein sehr kurzer Monat und im März kann ich vielleicht erste Ausfahrten unternehmen.
Die Hoffnung stirbt zuletzt,
Ralf