Wahnsinniges IPv6



Wahnsinniges IPv6,

ich werde noch irrsinnig, letzte Nacht habe ich mich bis 1:30 Uhr mit dem Thema beschäftigt (und nur knapp 4 Stunden geschlafen), dieser Abend ist ebenfalls komplett drauf gegangen: Ich bekomme es einfach nicht hin das (endlich) native IPv6 von 1und1 zu benutzen und trotzdem das statische IPv6-Netzwerk im Haus zu benutzen. Ich habe 2 Probleme: Zum einen vergibt die Fritz!Box 7490 trotz deaktiviertem DHCPv6-Dienst immer noch IPv6-Adressen aus der Range vom Provider (und bringt meine Devices durcheinander) und zum anderen habe ich keine IPv6-Connectivity auf dem Linux-Rack, wenn ich den IPv6-Tunnel abschalte und auf die Box route. Irgendwo klemmt es total, die Firewall kann es auch nicht sein. Im Moment habe ich IPv6 auf der Fritz 7490 abgeschaltet und benutze wieder den Tunnel. Aber das ärgert mich: Endlich habe ich natives IPv6 vom Provider und kann es nicht benutzen. Das widerstrebt meiner IT-Ehre wink. Ich werde das Thema sacken lassen und in ein paar Tagen einen neuen Anlauf nehmen.

Trotzdem habe ich Kellersport gemacht (und nicht auf dem Sofa geschlafen!!!): Erst habe ich ein wenig mit den Gewichten gespielt und anschließend 103 Minuten bei 165 Watt auf dem Ergometer getreten. Leider, an eine Radtour ist gar nicht zu denken (wo bleibt der Sommer...): Kalt, Wolken, Regen, kein Spaßfaktor. In der Firma gab es beim Mittagessen eine Diskussion, wann man die Radwege benutzen muss. Ich denke, ich bin in der Vergangenheit mitunter shades auf der Straße gefahren, obwohl ich das nicht gedurft hätte (und mir von der Polizei ein Knöllchen hätte einfangen können cry). Ich werde ein bisschen mehr auf Schilder achten müssen und ansonsten kleine Landstraßen ohne Radwege benutzen. Denn ich bleibe dabei: Radwege in Deutschland sind lebensgefährlich. Das aus vielen Gründen: In schlechtem Zustand, viele Löcher, Baumwurzeln, andere Teilnehmer auf den Wegen (Fußgänger, Radfahrer langsam, Pferde!!!, Rollstühle, nebeneinander, kein Platz etc. pp.)

IPv6 ärgert mich massiv,
Ralf