Besser geht's nicht.
Heute war, zumindest vom Wetter her gesehen
, der bisher beste Tag während unseres Urlaubs in Dänemark. Kaum noch Wolken und fast nur Sonne pur. Wir waren den ganzen Tag am Strand, was auch sonst. So langsam werde ich schwarz, mich wird in Paderborn keiner mehr erkennen
. Was erstaunlich ist, seit Montag sagen die dänischen Wetterfrösche jedes Mal einen Regentag voraus. Ein hohe Trefferquote ist das wohl nicht. Und jeden Abend dusche ich, weil ich immer davon ausgehe, dass am nächsten Tag schlechtes Wetter ist und ich nicht mit dem Strandduft (Salz, Sand, Sonnenmilch & Co.) in den Tag starten will. Ich sollte das mit dem Duschen beibehalten
. Aber morgen soll nun endlich Schluss sein mit dem guten Wetter, ein Tief rauscht heran mit viel Regen und kälteren Temperaturen im Gepäck. Nun ja, zumindest ab abends, tagsüber sollen wir hier oben in Nordjütland noch gutes Wetter mit viel Sonne bekommen. Wird schon werden, ich habe ja eben geduscht
.
Aber durch die Strandtage gibt es im Blog natürlich nicht viel zu berichten, es ist ja nichts passiert. Übrigens, das Schlauchboot der Kinder hat ein Loch. Interessant daran ist, dass dadurch nicht nur Luft entweichen und das Boot nicht seinen Zweck erfüllen kann, sondern dass damit auch Wasser ins Innere kommen kann. Gestern Abend hat es ja stark geregnet, geradezu ein Wolkenbruch, und das Boot stand auf der Terrasse im Freien. Das Ergebnis war heute, dass mindestens 10 Liter in dem großen Luftring vom Boot vorhanden waren. Und es war gar nicht so einfach, dieses Wasser wieder herauszubekommen. Denn es gibt da ja ein Ventil, was normalerweise das Entweichen der Luft verhindern soll. Aber mit den vereinten Kräften von drei Personen haben wir auch das geschafft, wir haben das Boot in einer sehr seltsamen Position gehalten, das sah bestimmt recht komisch aus
.
Ich bereite mich nun auf den morgigen Weltuntergang vor
,
Ralf