Zeichen und Wunder


 Ralf    23 Dez. 2009 : 22:40
 Keine    Das tägliche Einerlei

Zeichen und Wunder

geschehen doch von Zeit zu Zeit. Heute passierte so etwas, denn es wurde bei uns ein Paket aus UK zugestellt, in dem sich zu meiner Überraschung tatsächlich ein grüner iPod Nano befand und das auch noch nagelneu. Ich habe das nicht geglaubt, als am Montag die E-Mail mit der Bestätigung der Auslieferung bei mir ankam: Das stimmt doch nie, Beruhigungs-E-Mail, das Paket ist leer oder zumindest ein gebrauchter iPod darin etc. pp. Ich muss meine Meinung über Elecosave zumindest teilweise revidieren. Man kann dort bestellen, aber nur wenn man einem gewissen Nervenkitzel nicht abgeneigt ist. Seit eben befinde ich mich im verdienten Weihnachtsurlaub, ich habe es geschafft und das Arbeitsjahr 2009 ist vollendet. Das wurde auch Zeit, ich habe mich zuletzt schon ein wenig ausgebrannt und ausgelutscht gefühlt. Die kommenden 11 Tage werde ich brauchen, um meinen Akku einigermaßen wieder aufzuladen. Zunächst geht es darum, ein wenig in Weihnachtsstimmung zu kommen, denn noch ist Weihnachten sehr weit für mich entfernt.

Für mich ist das ein Weihnachtswunder und eine tolle Nachricht: Schumacher will drei Jahre für Mercedes fahren. Nicht nur, dass er zurückkommt, nein, dann auch noch gleich für drei Jahre. Toll, endlich macht es wieder einen Sinn, die Rennen zu verfolgen. So negativ sehe ich das nicht: Die Konkurrenz im Nacken. Es wird nicht einfach für ihn nach über 3 Jahren Pause, aber ich traue ihm einiges zu. Und er wird am besten einschätzen können, ob er noch mithalten kann oder nicht. Da er den Vertrag unterschrieben hat, wird er sich sicher sein, immer noch oben dabei sein zu können. Dieses Gefasel, ob er damit nicht seinen eigenen Mythos zerstören könnte, kann ich nicht mehr hören. Was riskiert er denn?!? Er ist der beste Fahrer aller Zeiten und den Status wird er nicht verlieren, auch wenn er hinterher fährt.

Glänzende Aussichten für 20-10. Übrigens endlich wieder ein Jahr, das man kurz und knackig aussprechen kann smile,
Ralf