Prüft Kabel!



Prüft Kabel!

Mein Tipp des Tages, Ende smile. Im Urlaub speichere ich meine Radvideos natürlich auf dem Notebook. Nach dem Urlaub frown muss ich die Videos auf den Linux-Server im Keller verschieben. Das dauert per WLAN endlos, also mache ich das klassisch über ein Ethernet-Kabel. Nur, das Notebook hat nur eine Verbindung mit 100MBit/s eingerichtet, ich habe aber seit vielen Jahren ein GBit-Netzwerk. Da die 9 Videos gut 300GB groß sind, hätte es mit dem lahmen Speed auch ~10 Stunden gedauert. Ich habe alles versucht, alle RaBo-Tricks angewendet: Im Netzwerkadapter mit diversen Optionen spielen, den Switch untersuchen, im Switch hart auf 1Gbit/s einstellen usw. Nichts hat geholfen. Somit geriet das Kabel in Verdacht, und in der Tat: Ich habe ein 50cm kurzes Kabel genommen und damit das Notebook direkt an den Switch angeschlossen. Ergebnis: Volle 1Gbit/s! In einer Stunde waren die Videos verschoben. Im Moment wird das siebte Video nach Kinomap.com geladen. Zudem habe ich den weiteren CO2-Sensor nicht mehr an den 3,3V-Pin vom NodeMCUv3/ESP8266 angeschlossen, sondern an eine separate 5V-Leitung. Ergebnis: Funktioniert jetzt, es wird sauber gemessen. Jetzt fehlt mir nur noch, dass ich am Display vom ESP8266 auch grafisch (statt aktueller Textwüste mit vier Zeilen) ausgeben kann.

Ich bin ein Anhänger von USB-C Dockingstations geworden! Ich habe mir bereits das zweite Teil gekauft. Am Firmennotebook läuft die 9in1-Station einwandfrei. Ich habe endlich genug USB-Ports und der zweite Monitor wird jetzt auch über HDMI angesteuert. Zudem wirkt die Dockingstation dank Aluminium wertig. Ich hätte nur direkt einen Hub mit Ethernet kaufen sollen. Die zweite Dockingstation ist für mein privates Notebook. Jetzt kommen wir endlich wink zur Radtour. Es war hervorragendes Radwetter! Viel Sonne und deutlich wärmer als gestern. Die übliche Strecke Richtung Hövelhof und Stukenbrock sowie weiter nach Kaunitz hat super Laune gemacht. Außerdem konnte ich kräftiger treten als die letzten Tage. Somit sind es 71km in 2:31h geworden, eine gute Zeit. In den nächsten drei Tagen ist wahrscheinlich tote Hose hinsichtlich Radsport. Morgen soll es ergiebigen Dauerregen geben, eventuell könnte sich am Donners- und/oder Freitag ein Zeitfenster ergeben. Das Wochenende soll Stand jetzt auf jeden Fall gut werden. Zwar kühler, aber das ist nicht entscheidend auf dem Rennrad: Denn schwitzen werde ich sowieso. Mir fehlen noch 700km bis zur gleichen KM-Leistung wie in 2020.

Das sollte zu schaffen sein,
Ralf