Orkan über NRWGestern schreibe ich noch über ein ankommendes Unwetter direkt über uns, aber was dann folgte war im Vergleich zu anderen Städten in NRW absolut harmlos, sozusagen ein nasser Spaziergang. Im Rheinland und Ruhrgebiet war vielmehr eine Katastrophe angesagt, deren Spuren heute noch nicht beseitigt waren und sein konnten (blockierte Straßen, viele Staus, die Bahn fuhr und fährt nicht, Tote, zerstörte Autos etc.). Das kann man ein Unwetter nennen, aber nicht das bisschen bei uns. Im Netz gibt es beeindruckende Bilder, vor allem fasziniert mich immer, wenn die dunklen Wolkenberge sich annähern, das Tageslicht verdrängen und man quasi das Unheil sieht:
Im Auge des Sturms. Hoffentlich war es das nun mit Donner und Hagel.
Ansonsten war der Tag ruhig mit zwei Filmen: Tannöd (ich hatte auf Untertitel gehofft, mitunter waren die Dialoge schwer zu verstehen) und Dead Man Down, ein netter Action-Thriller mit Colin Farrell und Noomi Rapace. Ansonsten noch ein wenig remote arbeiten, die vielen Mails beiseite schaffen und letzte Hand ans Budget legen. Morgen fängt der Alltag wieder, also mein Arbeitsalltag. Es wird ein Mittwoch, der ein Montag ist
. Donnerstag ist schon Mittwoch und der Freitag behält seinen Namen,
Ralf