Bitcoin-Zwillinge

Hmm, wenn der Zuckerberg mir 2013 65 Millionen US$ gegeben hätte, hätte ich locker auch mit dem Gedanken spielen können, davon 11 Millionen US$in Bitcoin zu investieren : Winklevoss-Zwillinge sollen Bitcoin-Milliardäre sein. Vom Rest der Summe hätte ich mir ein schönes Leben gemacht. Im Prinzip verstehe ich ja den Ansatz von Bitcoin und Konsorten als digitale oder virtuelle Währung sowie auch die Absicherung mit den Chains. Was ich aber nicht verstehe, ist, wie man damit Geld verdienen kann und was hinter dem Schürfen steckt. Irgendwo muss doch ein Startpunkt und eine Konvertierung in reale Währungen sein. Bei solchen Themen denke ich mir manchmal doch: Ich werde älter und die DM ist die wahre Währung. Ähh, 15 Jahre zu spät, der werte € natürlich . Aber absurd wird es, wenn man sich die extremen Gewinnmargen innerhalb weniger Jahre ausrechnet. Das ist nicht absurd, sondern krank.

Sorry, ich bin kurz angebunden, weil ein anderes Thema viele Körner frisst und meine vollste Konzentration beansprucht. Mehr kann ich an dieser Stelle noch nicht verraten, vielleicht in wenigen Wochen, aber vielleicht auch nie. Das weiß man aktuell noch nicht. Ich liebe Geheimniskrämerei, aber eventuell passt es wie Faust aufs Auge. Ich habe zwar Sport gemacht, allerdings nur 66 Minuten und ich bin total platt. Kurze Nacht, das Wetter, der Winter, heute erneuter Dauerregen, am Wochenende habe ich es mir richtig auf dem Ergometer gegeben etc. Aber Ihr kennt mich, permanente Ausreden, Ausflüchte etc. Das Vinci Pro scheint übrigens schon am Flughafen von Leipzig angekommen zu sein. Jetzt ahnt Ihr es bereits: Hängt im Zoll und ich habe glücklich ein Dauerthema in den kommenden zwei Wochen,
Ralf