Das BSP spuckt in die Hände


 Ralf    03 Feb. 2013 : 22:13
 Keine    Das tägliche Einerlei

Jetzt wird in die Hände gespuckt,

wir steigern das Bruttosozialprodukt. Das waren noch Zeiten vor 30 Jahren, neue Deutsche Welle mit Geiersturzflug und Kollegen. Der Song kam mir spontan in den Sinn, denn den ganzen Tag habe ich an der CMDB für ein Kundenprojekt geschraubt und selbst jetzt kann ich nicht abschalten... An Wochenenden wie diesem merkt man den Sinn von freien Tagen und abschalten und herunterkommen. Genau das hat man nämlich nicht, wenn man quasi durcharbeitet, auch wenn es remote von zuhause ist und man wenigstens ab und zu mal auf dem Sofa lauschen oder die Zeitung lesen kann. Leider haben meine Gladbacher heute beim Club verloren, die Niederlage musste aber nicht sein und war unnötig. Wenn man allerdings gleich zu Beginn einen unberechtigten Elfmeter bekommt, dann wird es auswärts ganz ganz schwer. Dafür hat sich der BVB in Leverkusen durchgesetzt und ist nun der Bayern-Verfolger Nummer 1. Das ist natürlich bei 12 Punkten Rückstand relativ. So stabil wie die Münchner einsam ihre Runden ziehen, braucht man sich keine Gedanken darüber machen, wer die Schale holt.

Aber wer derart souverän ist, der steht auch rechtmäßig an der Spitze und würde völlig verdient deutscher Meister. Das muss man eindeutig so sehen bzw. schreiben, auch wenn man die Münchner ansonsten nicht mag. Ansonsten, wie habe ich es vorhin in der Fertigmeldung per Mail geschrieben: After endless hours on a gray and windy weekend... Dem ist nichts mehr hinzuzufügen und damit schließt sich der Kreis,
Ralf