Ende des ExperimentsDas Experiment mit varnish habe ich beendet: Die Hit-Rate war mir viel zu gering, der Cache hat kaum etwas gebracht. Auf der anderen Seite habe ich in Piwik nicht mehr gesehen, woher die Besucher kommen: Alle hatten nur noch die lokale Adresse 127.0.0.1, weil varnish darüber den Traffic an e107 weiterleitet. Ich habe daher den hauseigenen Cache von e107 aktiviert und das scheint etwas zu bringen. Besser als nichts. Ansonsten habe ich in den letzten Tagen viel an meinen diversen Linux-Büchsen geschraubt: Soweit es geht sind jetzt alle 5 auf dem aktuellsten Stand, diverse Problemchen habe ich gelöst (DNS-Anfragen mit lokaler IPv6-Adresse "fe::*", die abgelehnt wurden; Mounten von Samba-Shares des Cubietrucks, d.h. ntlmv2 vs. ntlm; X-Server beim großen Linux-PC; Authentifizierung bei ssh usw.) und die Meldungen in den Logs sind wesentlich weniger geworden.
Dadurch hat der Sport gelitten, auch heute war nichts los mit mir. Ab morgen muss ich wieder mehr Disziplin aufbringen, jeden Tag ab in den Keller und nicht darüber nachdenken. Denn wenn erst der Gedanke "Warum mache ich das eigentlich?!?" den Kopf befällt, ist es zu spät. Just do it
. Der Eisregen bzw. die eisglatten Wege und Straßen gehören der Vergangenheit an, heute hatte der Spuk ein Ende. Jetzt warte ich eigentlich nur noch auf den Vinci, ich will nicht bis zur Auslieferung im Mai warten. Aber mit diesen Perks auf Indiegogo geht man ein gewisses Risiko ein: Das Geld wird direkt an den Starter der Kampagne geleitet und wenn der nicht mehr will, dann ist die Kohle unter Umständen verschwunden. Na gut, 220$ könnte ich verschmerzen, auch wenn es kein Pappenstiel ist.
Aber in der Early-Bird-Phase vom Vinci Pro werden nur 500 Stück verkauft, momentan steht der Zähler bei etwas über 200 und ich bin dabei
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Ralf