Ergometer


 Ralf    29 Dez. 2014 : 22:08
 Keine    Das tägliche Einerlei

Ergometer,

oder auch: RaBo goes Sport smile Ich habe schon lange mit der Anschaffung eines stationären Fahrrads (aka Ergometer) geliebäugelt, mich aber nie entscheiden können. Nachdem beim Lieblings-Discounter der Deutschen diese Woche ein Fahrrad-Ergometer im Angebot ist, lautete das Motto für mich: Entweder jetzt oder nie, 199€ investierst du! Natürlich habe ich mich nicht selber in den Aldi-Laden bewegt, das mache ich nur im Urlaub in Dänemark, dazu hat man Nearshore-Kräfte wink: Wozu haben die beiden Jungens eigentlich einen Führerschein?!? Kinder, ich habe eine Aufgabe für euch! Am späten Nachmittag stand das Riesenpaket im Keller und nach dem Abendessen habe ich mich an den Aufbau gewagt: Dauert, geht aber recht einfach, wenn man der Anleitung folgt. Das Ergometer macht einen wertigen und stabilen Eindruck, wiegt mit 38kg viel und natürlich interessiert mich der mitgelieferte Trainingscomputer am meisten. Direkt danach gab es die Premiere: 6 Minuten Bergprogramm, ich war danach fix und fertig frown. Die Oberschenkel dick und der Schweiß floss in Strömen. Aber genau deshalb wollte ich ein Ergometer haben!

Mein Plan: Jeden Werktag 15 Minuten auf dem Bike, am Wochenende jeweils 30 Minuten pro Tag. Wollen wir doch mal sehen, ob ich diesen welken und schlaffen Körper nicht wieder auf Vordermann bringen kann. Zum einen muss ich endlich wieder (viel) mehr Ausdauer bekommen und zum anderen auch ein paar Kilogramm (mehr) abbauen. Wie sagte ein Kollege vor ein paar Monaten?! Jetzt wird an der Bikinifigur gearbeitet shades. Warum ein Gerät im Keller? Warum nicht Jogging oder echtes Fahrrad? Ich habe die Hoffnung, damit wird es leichter, den inneren Schweinehund zu überwinden. Man ist unabhängig vom Wetter, kurzer Weg, man muss sich nicht umziehen oder aus dem Haus gehen, wenn man eben Lust auf ein paar Radrunden hat, geht man einfach in den Keller und macht. Meine Vorsätze, wie passend zum Jahreswechsel, sind auf jeden Fall groß,
Ralf