Der Dienstag, der ein Montag ist


 Ralf    25 Mai 2010 : 23:01
 Keine    Das tägliche Einerlei

Der Dienstag,

der ein Montag ist. Ich bin total durcheinander, den ganzen Tag meine ich, heute wäre Montag. Dabei haben wir schon Dienstag. Solche Feiertage an einem Montag bringen mich komplett aus dem Rhythmus, das fängt mit dem TV-Programm an (wieso läuft diese Serie heute?!? Es ist doch Montag), geht über den Aufbau der Tageszeitung weiter und hört bei dem gefühlten Ende dieser Arbeitswoche auf. Man sollte alle Feiertage sammeln und konzentriert in einer Woche (oder auch zwei) nehmen können. Das wäre doch mal ein revolutionärer Ansatz amazed.

Ich mag ihn überhaupt nicht, aber wie er sein Leben selbst bestimmt, ist schon beeindruckend: Abschied des Angreifers. Wenn man es gut meint, nennt man ihn nur einen Polarisierer, im Negativen kann man ihn auch einen demagogischen Bösewicht nennen. Koch sollte nur konsequent sein, wenn er sich zurückzieht, dann bitte komplett und total. Nichts wäre nervender als jemand, der aus dem Hintergrund immerzu seine besserwisserischen Kommentare abgeben muss. Aber es ist zu viel, wenn man meint, dass nun die CDU im Ganzen bedroht wäre: Roland Koch geht - die Partei wackelt. So wichtig ist er nun doch nicht, andererseits, wenn es doch so wäre, hätte ich nichts dagegen shades.

Auch nach vielen Jahrzehnten gibt es immer wieder was Neues zu der größten Band aller Zeiten: Beatles-Katastrophenfilm und Vergessener Fotoschatz. Früher war halt alles besser, die Musik sowieso smile. In dem Sinne,
Ralf