Klimaschock,
heute Morgen war es dank
Klimaanlage und allgemein dem Raumklima im Büro soweit: Kopf dicht, Augen dicht, allgemeine Gliederschmerzen, Nase läuft. Nach dem ersten Meeting wurde es immer schlimmer (dazu muss man wissen, dass die Besprechungsräume die kühlsten sind) und erstaunlicherweise ab frühen Nachmittag wieder besser (der Körper ist robuster als man denkt
), um am Abend wieder ins Negative zu rutschen. Jetzt sitze ich hier, immer noch und wieder ein dumpfes Gefühl in der Birne, nichts ganzes und nichts halbes. Das übliche: Entweder ab morgen krank oder Blitzheilung. Da ich seit Februar 2013 gar nichts mehr hatte, nada, niente, würde ich gerne diese Serie fortsetzen und morgen wieder fit sein. Außerdem gilt: Die beste Krankheit taugt nichts. Was gibt es sonst: Das Semester hat angefangen und wir haben ab sofort einen Studenten in der Familie. Und beim Surfen über die Seiten vom grünen Blättchen stutzt man erstaunt, was ist das denn, Foto, da ist doch einer, das gibt es doch nicht:
3700 Studienanfänger an der Uni.
Mal sehen, ob jemand ihn erkennt. Es sind schließlich einige Gesichter auf dem Foto. Kleiner Tipp: Man sieht ihm die innewohnende, grundsätzliche Begeisterung sofort an
. Allererster Gedanke beim Lesen, bei 700 neuen Studenten nur in den naturwissenschaftlichen Fakultäten fragt man sich natürlich sofort: Wo sollen die alle irgendwann mal arbeiten, gibt es so viele Stellen?! Nicht fragen, machen, von den 700 werden sicherlich nicht allzu viele übrig bleiben. Eigene Erfahrung aus dem Informatik-Studium,
Ralf