Normalbereich



Normalbereich,

vielleicht habe ich langsam die Erkältung überwunden. Mittlerweile merke ich das am Verhalten meiner Pulsfrequenz: Gehen minimaler oder der durchschnittliche Puls nach oben, dann geht es mir gesundheitlich schlechter. Geht es nach unten, geht es halt besser. In der letzten Nacht war der minimale Puls bei 42 (der ewige Kommentar der werten Kollegen: Lebst Du noch?!? Meine Antwort: Im Fall der Fälle wird automatisch ein Krankenwagen gerufen wink), mein durchschnittlicher lag bei 53. Also einige Schläge weniger als in den letzten Tagen und Wochen, mir geht es gut smile. In Warschau wird es in den nächsten Tagen wärmer, auch hier alles bestens. Apropos, ich bin im Radisson Blu Sobieski untergebracht. Das Hotel sieht gut aus und vor allem der Fitnessbereich scheint ziemlich gut zu sein. Das Foto macht etwas her. Anders als in Singapur im November werde ich definitiv ein paar Kilometer auf Ergometer oder Laufband abreißen.

Der Echo Dot ist heute angekommen. Wenn man bereits einen Echo besitzt, ist ein weiteres Gerät eigentlich nahezu langweilig: Man kennt alles, die Einrichtung ist ein Handgriff und der Dot in Betrieb. Der hat übrigens auch einen eingebauten Lautsprecher und ich überlege, ob der nicht für meinen Sport reicht? Der Dot hat die Größe eines Eishockey-Pucks und sieht im Grunde recht elegant aus. Die Unterseite hat einen Gummibezug, es wird nichts verrutschen. Was mir beim Dot besser als bei dem großen Echo gefällt: Die Stromversorgung erfolgt über einen Mikro-USB-Stecker, d.h. man kann den Dot auch am PC oder mit einem anderen Netzteil betreiben. Wertes Amazon, warum geht das nicht beim großen Echo?

Ich werde mir aber trotzdem noch einen ausgewachsenen shades Echo bestellen, der kommt in die Küche. Und wenn mich der Heißhunger überfällt am frühen Morgen, kann ich zumindest auf Kommando DR P3 hören,
Ralf