Schwachstelle Montagmorgen,
ich muss es erwähnen und beichten: Ich werde wach (gut, nichts besonderes bis jetzt
), im halben Tiefschlaf und im Tran (tja, auch nichts Neues) bewege ich mich ins Badezimmer mit frischen Klamotten und mache, was man dort halt macht frühmorgens. Ich komme danach runter in die Küche, sehe auf die Uhr und bin mit einem Schlag hellwach: 6:55 Uhr und ich bin schon ready for take-off zum Schreibtisch... Mindestens 30 Minuten zu früh, ich bin sozusagen aus dem Bett gefallen und habe es nicht gemerkt
. Was nun tun?!? Noch einen Kaffee trinken, bereits die Zeitung lesen, noch eine Zigarette?! Ich habe mich dazu entschlossen, einfach ins Büro zu fahren und war daher bereits um 7:20 Uhr am Schreibtisch. Neuer Rekord! Ich habe den Tag aber erstaunlich gut überstanden, nichts mit Müdigkeit und verkorkster Tag dank Frühstart. Das Schöne war: Ich bin auch entsprechend früh nach Hause gefahren.
Was auch interessant war: Auf der Hinfahrt war auf den Straßen nichts los, dafür aber bei der Rückfahrt. Um 17:30 scheint auf den Paderborner Straßen der Teufel los zu sein. Etwas, was ich um meine normale Uhrzeit zwischen 18 und 18:30 Uhr nicht kenne. Ich schiebe das frühe Aufstehen auf die blöde Helligkeit im Sommer
, es ist einfach unerträglich, wenn es bereits um 6 Uhr taghell ist,
Ralf