Usedom-Wehmut,
hätte wenn und aber. Oder auch die Fahrradkette von Steinbrück (erschreckend, daran wird man sich bei ihm als Politiker erinnern). In meinem Fall ist die Kette passender
. Worum geht es: Wenn ich nicht gekündigt und den Arbeitgeber gewechselt hätte, wären wir seit Samstag auf Usedom. Die 2 Wochen vom 02.-16.18 waren schließlich bereits fest gebucht. Aber dann kam der neue Job um die Ecke und der Urlaub musste umgebucht werden. Dadurch steht Usedom erst Anfang September auf dem Fahrplan. Man kann es auch positiv sehen: Ohne Jobwechsel hätte es im April keinen Mallorca-Urlaub gegeben und Usedom ist noch am Horizont, man kann sich noch an Vorfreude laben
. Andererseits gibt es dieses Jahr keinen Urlaub in Dänemark. Ich glaube, das ist das erste Mal seit 21 Jahren ohne Dänemark
. Seit den Kindern hatten wir bisher immer mindestens einen Urlaub im allerbesten Land von Welt. Aber vielleicht schieben wir Malle zum 2. Mal im November ein.
Das Wetter war heute ein Traum für eine Radtour: Sonnig und die richtige Temperatur mit 21-22 Grad am Abend. Ich bin um 18:30 Uhr auf eine 60km-Tour gegangen. Gefahren bin ich meine Lieblingsstrecke über Altenbeken und Langeland nach Horn, zurück über Feldrom und erneut Altenbeken. Es hat richtig viel Spaß gemacht. Die neue Kamera ist in den Versand gegangen, ich denke die Auslieferung wird erst am Mittwoch erfolgen. Ich hätte die Kamera auch persönlich im Märchenmarkt-Shop in Paderborn abholen können, aber warum sollte ich? Per DHL wird es kostenlos bis zur Haustür gebracht. Ich bin gespannt auf die neue Kamera von Canon. Allerdings sollte ich mit der pfleglicher umgehen als mit der Lumix... Andererseits sind wir jetzt nicht in Karlshagen, wo mir im letzten Jahr das Malheur im Sand passiert ist. Zudem werde ich eine Tasche haben, alles prima also.
Am Mittwoch treffe ich die Ex-Kollegen der alten Firma, ich bin gespannt, was mir berichtet wird, was es an Neuigkeiten gibt. Gefühlt ist der alte Job bereits weit weg, aber es interessiert mich nach den vielen Jahren natürlich trotzdem noch sehr,
Ralf