Karfreitag,
was soll man mehr schreiben, tote Hose und ein toter Blog
. Ich habe den Tag genutzt und einen Kellerraum aufgeräumt, nie war er so leer wie seit heute
. Das war halt der typische Kellerraum nach einem Umzug: Erst einmal die Kartons in den Raum stellen und dort standen die nun seit fünf Jahren. Und dann habe ich noch ein paar Risse im Mauerwerk mit Acryl ausgespritzt, morgen wird das dann gestrichen und das Thema ist erledigt. Das Problem ist aber, dass körperliche Arbeit nicht zu meiner Kernkompetenz gehört und ich hier aktuell mit Muskelkater sitze. Dabei habe ich das, was ich eigentlich im Urlaub erledigen wollte, noch gar nicht geschafft: Unser Gartenhaus mit
Falunrot zu streichen. Da hat mir das Wetter einen Streich gespielt, bei der Kälte und dem Regen braucht man an Streichen nicht zu denken. Aber vielleicht wird das am Dienstag oder Mittwoch nach Ostern noch was. Dazu müsste man die Farbe aber erst einmal kaufen...
Netter Versuch:
Die Kopenhagener Meerjungfrau als Skelett. Ich fand ihn als Schauspieler immer gut:
John Forsythe gestorben. Wobei ich dabei mehr an den Film Scrooged denke und weniger an den Denver-Clan... Allerdings sind 92 Jahre ein gesegnetes Alter: RIP. Das gilt auch für andere, wesentlich jüngere Menschen. Ich bin strikt gegen den Einsatz in Afghanistan, die Bundeswehr hat m.E. dort nichts zu suchen. Aber was die Afghanen, konkret die Taliban, machen, ist nicht zu verstehen und zu akzeptieren. Jeder tote Soldat ist einer zu viel:
Blutiger Karfreitag in Camp Kunduz.
Morgen wird ein Sporttag, erst kommt die Qualifikation von dem Formel-1-Rennen in Malaysia und danach werde ich mir das Spitzenspiel zwischen Schalke und Bayern auf meinem iPhone geben
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Ralf