Archer C2



Archer C2

Heute ist der WLAN-Router Archer C2 von TP-Link gekommen: Das Gerät sieht edel aus und hat 1000e von Einstellungen bis in Tiefen wie Access-Control oder Forwarding. Den WAN-Port kann man nicht benutzen, wenn man keinen Router, sondern nur einen WLAN-AP mit dem Teil betreiben will. Dazu muss man bei der IP-Adresse vom WAN etwas anderes einstellen als beim LAN. Grundsätzlich logisch, aber die Default-Werte widersprachen meinem Heimnetz. Dann ist es eine typische Router-Oberfläche von TP-Link in Englisch, d.h. nicht zu vergleichen mit AVM, das sieht bei Fritz!-Boxen eleganter aus. Dafür ist die Bedienung in der Admin-Oberfläche flüssig und schnell. DHCP musste ich abschalten, weil ich einen eigenen betreibe. Der Archer C2 funkt sowohl im 2,4 als auch im 5 GHz-Band, für 41€ finde ich das eine mehr als faire Leistung.

Ich habe natürlich direkt die neuste Firmware installiert, genervt war ich aber davon, dass alle Einstellungen futsch waren, weil auf Werkseinstellung zurückgesetzt wurde. Das muss nicht sein und hat einiges an Arbeit verursacht. Kommen wir zu meinem eigentlichen Ziel: Im Keller endlich IPTV auf dem Fire-Tablet ruckelfrei genießen zu können. Das habe ich nicht erreicht, es gibt nach wie vor Aussetzer cry. Entweder ist das Fire7 zu schmalbrüstig für IPTV (in SD, kein HD!), was ich nicht glaube, da Amazon mit dem Teil Filme verkaufen will, oder die Einstellungen von den Apps IPTV und/oder mxplayer sind nur suboptimal. Ich kann also weiter forschen... Allerdings habe ich festgestellt: Wenn man auf dem Ergometer sitzt und kräftigst tritt, dann kann man nicht parallel in den Einstellungen der Apps herumspielen...

Die deutschen Männer wie die Frauen stehen beim olympischen Fußballturnier im Endspiel! Wow, das ist eine tolle Leistung und war nicht zu erwarten. Die Krönung wäre es natürlich, wenn nun beide Mannschaften auch Olympiasieger werden. Ich werde mir die Spiele bewusst ansehen. Nein, nicht per IPTV auf dem Tablet wink. Bei sportlichen Großereignissen ist es wie immer: Ich kann nicht genug davon bekommen und die könnten von mir aus ewig weitergehen,
Ralf