. Zum Abschluss bin ich an der echt herrlichen Côte d’Azur in Richtung Cannes gefahren, traumhaft. Am Ende waren es 63km in exakt 2 Stunden, die Leistung war auch in Summe außergewöhnlich gut, FTP über 20 Minuten bei 181 Watt. Ich bin zufrieden mit mir. Nicht zufrieden bin ich mit dem Wetter, es ist kalt und aktuell haben wir Schneeregen. Blöde Kaltluft aus dem Norden, weg damit! Ausblick: Anscheinend bleibe ich die ganze Woche im Home-Office, mich zieht nichts zum HNR. Ich habe meine Rhythmus: Arbeit von 7:00-16:30 Uhr, Sofaschlaf, Abendessen, Foltersport, Beschäftigung mit dem smarten Home. Daran will ich auch morgen nichts ändern.
. Somit habe ich mich mit der Migration beschäftigt, u.a. mit Wertelisten. Ich liebe es, wenn Kollegen einfach Mails über den Zaun schmeißen mit der Ansage "Muss übrigens morgen fertig sein". Ich denke mir dann immer, du mich auch
. Egal, das ist Jammern auf hohem Niveau. Jedenfalls war ich nach Feierabend wie erschlagen, ich wollte nur noch aufs Sofa. Einen guten Anteil daran hat das Wetter, es ist wirklich kalt geworden. Wir haben Temperaturen knapp über dem Gefrierpunkt, der Winter kommt näher. Immerhin gab es keinen Schnee. Und es ist zu schön, wenn der Kaminofen im Hintergrund bollert. Die neuen smarten Geräte von IKEA sind angekommen, die Fenstersensoren und der Badring, ein Sensor zur Erkennung von Wasserlecks, sind nun in Betrieb. Zumindest FHEM ist fertig, Home Assistant muss ich noch machen. Die Namensgebung von IKEA finde ich immer genial.
und viele Höhenmeter sammeln. Ich will in den 6 Tagen 500km fahren, jeden Tag 4 Stunden ab 9:30 Uhr. Herrlich, ich freue mich tierisch der deutschen Tristesse entfliehen zu können und Sonne zu tanken. Denn uns stehen die ersten winterlichen Tage bevor. Es ist bereits deutlich kälter geworden, morgen könnten Schneeflocken fallen und in den nächsten Nächten könnte es den ersten Frost geben.
. Das sind rund 10% mehr als beim letzten Urlaub. Wobei ich glaube, aufgrund der späten Buchung haben wir weniger bezahlt,
. Morgens hatte ich keine Lust, es war schön auf dem Sofa alleine im Haus, nach dem Mittagessen war eigentlich nur noch Sofaschlaf angesagt. Eine Erkältung habe ich zwar nicht, aber ich fühle mich auch nicht richtig fit. Es war ein völlig verkorkster Samstag. Zwischendurch habe ich immer mal wieder Horrorfilme auf Sky gesehen, aber nach rund 30 Minuten habe ich jedes Mal aufgegeben. Ich mag das Genre einfach nicht.
. Ich bin gespannt, wo und wie die Unterschiede zum HRM+ und HRM 200 sind. Ab Dienstag kann ich damit trainieren. Ich würde am liebsten sofort den Mallorca-Urlaub Anfang März in Alcúdia buchen. Erstens bin ich heiß auf den Urlaub und zweitens bin ich jemand, der möglichst schnell Sachen in trockenen Tüchern haben will. Ich mag es nicht zu warten und vielleicht enttäuscht zu werden. Und wenn das ab 2. März im allsun-Hotel nicht klappt, wäre es eine riesige Enttäuschung. Montag kommen auch die neuen ZigBee-Geräte von IKEA, es wird daher ein aufregender Start in die Woche. Wenn schon der Job im Home-Office keinerlei Highlights hat, muss man sich anderweitig Genugtuung verschaffen
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. Ich hoffe, es ist keine Erkältung im Anflug. Denn momentan fühle ich mich gesund, kein Husten, kein Kopf, kein Niesen. Das ist seit sehr langer Zeit endlich wieder der Fall. Die Hoffnung auf Erholung und Gesundung auf Mallorca hat sich voll erfüllt.
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. Home-Office war wiederum ok, ich scheine den Dienstleister mit meinem Vorschlag für die Datenmigration überrascht zu haben. Erleichtert mein Leben, aber nicht deren, Strike. Mal sehen, wie das weitergeht. Apropos, die komplette nächste Woche soll es vor Ort einen Workshop mit der Firma geben, mal sehen, ob man mich dabei haben will. Mir ist das egal, ich brauche das nicht. Nach pünktlichem Feierabend wurde erneut auf dem Sofa gelauscht, es tat gut. Wie gestern bin ich direkt im Anschluss in den Folterkeller verschwunden. Ich habe mich am Garmin-Plan orientiert, eine leichtere Einheit mit 156 Watt im Durchschnitt, das ist akzeptabel. Zu Ende gefahren bin ich die Tour in Bukarest, Es ist Wahnsinn, was für breite Prachtstraßen es in der rumänischen Hauptstadt gibt. Könnt Ihr Euch vorstellen wie den Champs-Élysées, tolle Boulevards. Danach ging es in die südliche Niederlande, nördlich von Enschede in der Nähe zur deutschen Grenze.
. Nach Feierabend habe ich zufrieden auf dem Sofa gelauscht, um direkt nach dem Abendessen in den Folterkeller abzubiegen. Ich bin mein neues Video auf Kinomap gefahren! Somit kann ich endlich den Link an dieser Stelle veröffentlichen: Oudenburg - Nieuwport Das Video ist nicht so gut gelungen wie die brillanten anderen belgischen Videos, u.a. musste ich einige Mal leider kurz anhalten. Aber immerhin fährt man rund 20km an den herrlichen belgischen Kanälen entlang. Der Urlaub in De Haan war schon gut. Man kann in Erinnerungen schwelgen, wenn man virtuell die Touren wiederholt. Zudem bin ich die Strecke westlich von Nürnberg zu Ende gefahren und habe eine Tour in Rumänien begonnen. Mich hat es gewundert, was für Anstiege es in Bukarest gibt.
. Zu meiner Überraschung war die Leistung besser als gestern, ich komme nach den vielen faulen Tagen in Schwung. Was die MSR300 angeht, wird es Ernst. Ich habe in Garmin Connect einen Coach-Trainingsplan erstellt. Ab sofort wird hart strukturiert trainiert, auch mit Kraft- und Rudertraining. Wäre doch gelacht, wenn ich nicht endlich meinen Traum von 12 Stunden brutto (10 Stunden netto) für die 300km erfüllen kann. Wenn ich das jemals schaffen will, muss es sehr bald geschehen. Denn leider werde auch ich nicht jünger. Und je älter ich werde, umso unwahrscheinlicher wird die Zielerfüllung. Ach ja, ich habe es endlich gewagt und mich nach dem Malle-Urlaub gewogen. Wie befürchtet habe ich exakt 3kg zugenommen
! Das ist Wahnsinn, d.h. pro Urlaubstag habe ich 0,5kg zugelegt. Das war schon ein Schock, hat aber nun Konsequenzen: Weniger essen, nachts kein Heißhunger auf Dominosteine und generell Süßigkeiten, und vor allem wieder mehr sowie härter trainieren, siehe Trainingsplan. Wäre doch gelacht, wenn ich bis zur MSR nicht 15kg weniger wiege. Alle Pläne und Ziele stehen nun, jetzt geht es an die Umsetzung.
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. Zunächst bin ich im Rahmen der aktuellen Challenge auf Kinomap durch den Yellowstone-Park gefahren. Herrliche Bilder, tolle Landschaft! Habe ich jetzt gesehen, brauche ich nicht mehr hin
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. Immerhin war es zumindest optisch ein sommerlicher Tag, wir hatten viel Sonnenschein und das ist einfach nett, das macht was mit dem Körper. Nur ist es deutlich kühler als auf Malle, wie sehr vermisse ich die Insel... Das Heizungsproblem konnte ich lösen, endlich werden die Heizungskörper wieder mit warmem Wasser versorgt. Irgendwer hat einen wichtigen Drehknopf bei der Therme auf die mittlere Position gestellt. Das System funktioniert aber nur, wenn der Knopf auf der maximalen Position steht. Keine Ahnung, welcher Fachmann (Frau?
) im Haus daran gefummelt hat. Egal, gelöst. Ich war auch brav, was den Einstieg in das ernsthafte Wintertraining angeht. Zunächst habe ich auf dem Sofa gegrübelt: Auf einen Tag kommt es nicht, du beginnst morgen, es ist schön auf dem Sofa und du bist müde usw.
. Um Punkt 3:15 Uhr hat der Wecker geschellt, ich habe mich zu dem Zeitpunkt erstaunlich fit gefühlt. Schnell die allerletzten Sachen einpacken, bei einer Gauloises im T-Shirt(!) einen letzten Blick vom Balkon aus auf den Pool werfen und zur Rezeption schlurfen. Auf den Bus konnten wir einige Minuten warten, die Fahrt zum Flughafen war mitten in der Nacht schnell erledigt. Da standen wir nun im Terminal, Gepäck war aufgegeben, die Sicherheitskontrolle erledigt, und es waren noch 3 Stunden bis zum Abflug. Ein Transfer 1,5 Stunden später hätte locker gereicht. Es musste dringend ein Kaffee her, nicht so einfach bei den langen Schlangen vor den Shops. Der Abflug war pünktlich, unterwegs konnte man leider nicht viel sehen. Der Flieger war komplett ausgebucht, trotzdem es eine größere Maschine war als vor einer Woche. Pünktlich gelandet sind wir ebenfalls, nur es hat leider lange gedauert, bis wir unser Gepäck hatten. Der Große stand bereits auf dem Parkplatz und wenige Minuten später waren wir im kalten Zuhause. Kalt, weil ich natürlich die Gastherme ausgestellt hatte. Ein Sparfuchs halt
. Seitdem bollert der Kammerofen. Es ist an der Zeit für ein Resümee: