Proxy-Meister,
letzte Woche habe ich die Aktion mit dem Reverse Proxy durchgeführt, tagsüber konnte ich die Lösung erstmals verproben. Es hat alles wie erwartet funktioniert. Sagen wir es mal so, ITler sind kreativ. Wenn es Hürden oder Beschränkungen gibt, wird nach Lösungen gesucht, die zu umgehen. Somit bin ich auch am HNR voll einsatzfähig
. Jetzt rotiert natürlich mein Gehirn, in welchen Szenarien könnte ich den Reverse Proxy noch einsetzen?! Apropos HNR, es war echt nett. Ein Kollege hat zum Geburtstag ein total leckeres Frühstück ausgegeben, gute Brötchen und leckeres Mett. Mittags brauchte ich nicht in die Kantine zu gehen... Wäre eh nicht möglich gewesen, weil ich in einem Call mit UK war. Alles wie früher
. Ich habe derzeit ein Problem mit meinem Mini-PC, seit Dienstag hat der keine IPv6-Konnektivität mehr. Der versucht auch nicht eine IPv6-Adresse über DHCP zu bekommen. Alle Versuche sind bis jetzt ins Leere gelaufen. An einen Zusammenhang mit dem Glasfaseranschluss und dem Wechsel auf Fritz!Box 5590 glaube ich nicht. Irgendwo in den Tiefen der Registry muss etwas kaputtgegangen sein.
Auf der Rückfahrt in den Engernweg war ich total genervt! Ich habe für die 6km exakt 20 Minuten gebraucht. Das ist unglaublich, auf dem HNR ein enormer Verkehr, an jeder Ampel gab es Rückstau. Dazu eine Oma, die meinte auf dem HNR locker mit 50 zu rollen. Die Fürstenallee dicht wie immer. Ich arbeite nur noch remote. Natürlich ist die Zeit zwischen 16:30 und 17:00 Uhr auch die absolute Rushhour. Zum Sport: Bis nachmittags gab es noch kräftigen Regen, danach kam die Sonne durch. Ich hätte direkt um 17 Uhr starten können, alles abgetrocknet, aber es herrschte ein nerviger Wind. Dazu ist es weiterhin zu kühl. Ich habe mich für das Sofa entschieden. Als ich wieder wach war, wurde es mir zu bunt. Ich habe mir meine Siebensachen geschnappt und gegen 18:45 Uhr habe ich im Sattel gesessen. In Richtung Westen war der Wind weiter nervig, aber ich konnte nach den 3 Ruhetagen kräftig treten. Nach 65km in ~2:22h mit guter Leistung war ich um 21:15 Uhr wieder zuhause. In der Jahreszeit mit langer Helligkeit kein Problem. Morgen hoffe ich auf einen trockenen Tag, um eine weitere Tour zu fahren. Das ist mir sogar wichtiger als der EM-Viertelfinale gegen Spanien. Der Plan sagt: Ich will zur 2. Halbzeit zurück sein.
Sollte Spanien deutlich führen, fahre ich einfach weiter
,
Ralf