Shortcut,

mehr wird der heutige Beitrag nicht. Ich habe keine Themen, weil Kopf wie Flasche leer und einfach nichts hergibt. Heute Abend war Mathe angesagt, es macht einfach Spaß, wenn man nach Stress hoch drei in der Firma nach Hause kommt und dann noch nette Fragen zu Gleichungssystemen, die aus Textaufgaben hergeleitet werden sollen, beantwortet. Wer Ironie findet... Ich muss im Job langsam (???) in ruhigeres Fahrwasser kommen, auf Dauer kann das nicht so weitergehen. Aber was man feststellen kann: Wenn man den ganzen Tag Englisch spricht, schreibt sowie lebt, dann übt das ungemein. Nicht, dass ich damit vorher Probleme hatte, aber es ein Unterschied, ob man eine Sprache jeden Tag anwendet oder vielleicht zu 5% im Arbeitsleben. Mal sehen, was die Zukunft bringt, mehr schreibe ich an dieser Stelle nicht. Ich muss mir erst einmal selber sicher sein und in mich gehen. Allgemein, unabhängig von dem Projekt, sind es unruhige Zeiten. Aber das könnt Ihr durch ein wenig googlen (oder schreibt man besser googeln?! Ihr wisst schon, was gemeint ist) selber herausfinden.

Vielleicht sollte ich irgendwann mein Thema Auswandern nach Dänemark doch wieder ernsthaft erwägen. Dort hat der schöne (alles ist relativ) Begriff Work-Life-Balance eine ganz andere Ausprägung, überhaupt ist die ganze Mentalität und Kultur in dem Land ganz anders. Wichtig ist nur, das Wochenende zu erreichen. Und dann folgt nur noch eine 5-Tage-Woche und die vielen langen Wochenenden fangen an ,
Ralf