Survival of the Fittest



Survival of the Fittest,

und damit bin natürlich nur ich gemeint wink, wer sonst?!? Anders ausgedrückt: Nur die Harten kommen in den Garten. Ich habe den Tag trotz (oder nach) Erkältung überlebt, auch wenn es mir gestern gefühlt viel besser ging. Kurzfristig, am frühen Morgen, habe ich gedacht: Es wäre wohl besser gewesen, auch Do. und Fr. remote zu Hause gearbeitet zu haben. Aber im Laufe des Nachmittags wurde es wieder besser, ich habe normal durchgehalten (inkl. meiner freitäglichen Belohnung: Ein paar km mehr fahren mit meinem VW-Elch smile) und es ging natürlich auch noch in den Folterkeller. 115 Minuten bei 130 Watt, wie prognostiziert habe ich mich heute im Vergleich zu gestern gesteigert. Morgen früh folgen gemäß RB-Masterplan 140 Watt. Ein wirklich wunderbarer Nebeneffekt von Sport und eventuell auch Erkältung ist derzeit: Ich kann toll schlafen, ich musste um 7 Uhr geweckt werden und bin nicht mitten in der Nacht aus dem Bett gefallen.

Ansonsten bin ich vollends beschäftigt mit einem Thema, was nächsten Donnerstag bevorsteht. Ich bin auch voller Neugierde auf das Feedback von DaD, kleiner Ansporn an dieser Stelle shades. Was gibbet es sonst noch, ich bin mal wieder im Winter-Urlaubsblues: Am liebsten würde ich nach Mallorca fliegen. Daher habe ich mal geschaut, was "unser" Hotel im April kosten würde. Die Preise sind vergleichbar zu November, aber: Zu dem Zeitpunkt war es am günstigsten von Fr. bis Fr. zu urlauben, Donnerstag wäre teuer gewesen. Im April ist es genau umgekehrt. Verstehen muss man das nicht. Ansonsten Teil 2: Ich bin immer noch im Fieber mit Aktien und Fonds, ich schaufele weiter Geld auf das Konto von ComDirect. Ich bin auch in der Überlegung (fast wie vor 15 Jahren) neben Fonds auch spekulativ Aktien von Unternehmen zu kaufen: Erneut im Fokus wäre die Telekom, die scheint mir unterbewertet und ein Kandidat für Kurssprünge (nach oben).

Morgen werde ich die 1. Bundesliga genießen, leider haben vorhin die Bayern in Leverkusen gewonnen und grüßen die Tabelle von weit oben,
Ralf