Trimagischer Folterkeller,
ich bin aus dem Bett geflogen: Um 5 Uhr war Schluss, weil ich dachte es wäre bereits 6 Uhr. Zum Glück konnte ich nach der Zeitungslektüre noch für gut eine Stunde auf dem Sofa schlafen. Ansonsten wäre ich am Stock gegangen. Dadurch war ich brav vor 8 Uhr im Sportkeller und habe direkt die Mehrbenutzereinheit um 8 mitgenommen. Es ging über 19km nördlich von Denver durch die USA, ich habe mich ganz gut geschlagen. Geschlagen waren anschließend auch meine Oberschenkel, bei der Fahrt rund um den Zugersee (südlich von Zürich) in der zentralen Schweiz haben die Beine enorm gebrannt. Vor allem auf dem abschließenden harten Anstieg. Die dritte Session ging mal wieder durch Polen, eine der vielen Strecken rund um Kielce. Mein neues Video ist immer noch nicht live, keine Ahnung, was Kinomap treibt. In Summe waren es 120km in 3:23h, Ziel erreicht (ich liege voll im Wochenplan
) und pünktlich zum Mittagessen war ich wieder oben. Es gab erneut Spargel, das Gemüse ist einfach zu lecker.
Aktuell schaue ich das DFB-Pokalfinale, komisch: Das Endspiel wird vor Ende der Bundesliga-Saison in Berlin ausgetragen und zudem nicht auf einem Samstag, Corona macht es möglich. Der BVB führt nach 30 Minuten bereits mit 2:0, das wird schwer für Leipzig. Wer gewinnt, ist mir eigentlich egal. Worauf ich an dieser Stelle noch gar nicht eingegangen bin: Die neuen FreeBuds 4i von Huawei! Es war in den letzten Tag einfach zu viel los. Die Inbetriebnahme war total einfach: Die App von Huawei installieren (nicht aus dem Playstore) und die Kopfhörer koppeln. Vom Sound bin ich enttäuscht, der Klang hängt von der Musikart ab. Pop und Mainstream gehen noch, bei Rock wird es dünn. Und das im wahrsten Sinne des Wortes, der Musik fehlen die Power und der Wumms, die Musik klingt blass. Zu viel darf man für ~73€ aber auch nicht erwarten. Viel einstellen kann man in der App nicht, vor allem gibt es keine Klangoptionen. Als Headset am Notebook kann man im Bürojob die FreeBuds auch verwenden: Allerdings klingen die Stimmen der Kollegen blechern, vor allem mit ANC. Die Rauschunterdrückung ist im Modus Headset eher kontraproduktiv, ohne geht es besser. Allerdings meinten die Kollegen, dass ich gut zu hören bin. Das Mikro scheint also in Ordnung zu sein.
Morgen gibt es einen kurzen Arbeitstag, der Plan sagt: Feierabend um 12:30 Uhr,
Ralf