Heute bin ich kurz angebunden,
denn mir ist flau um meine Magengegend herum, sehr flau, um nicht zu schreiben, mir ist speiübel. Denn anscheinend bekomme ich nun das, was unsere Jungs in den letzten Tagen hatten. Vielleicht habe ich Glück und es geht bei mir ohne Besuche der Keramik ab, ich habe keine Lust, mit dem Kopf über der Schüssel abzuhängen und mir das Körperinnere aus dem Leib zu pusten... Von gestern ist übrigens noch ein Nachtrag übrig geblieben, nämlich der Aufstieg der TSG Hoffenheim. Ich bin nun sehr gespannt, wie das weitergeht. Wen kaufen nun die ein, wie schlagen die sich in der kommenden Saison?! Aber ein wenig unglaublich ist das schon, da steigt ein Verein aus einem 3000-Seelendorf in die 1. Fußballbundesliga auf. Anfang der 90er turnen die noch in der 2. Kreisliga (oder so) herum und sind nun erstklassig... Aber die Betrachtung finde ich gut: Es kommt nicht darauf an, viel Geld zu haben, sondern das Geld auch richtig zu investieren. Stimmt irgendwie.
Kommen wir noch zu meiner Testinstallation vom Windows Server 2008 unter dem VMWare Server auf meiner Linux-Maschine im Keller. Jetzt rennt das so richtig und das nun auch mit Netzwerkanschluss. Das Problem war, dass VMWare als Default eine Netzwerkkarte vom Typ "am79c970a" bereitstellt. Dafür gibt es aber beim Server 2008 keinen Treiber, es war also erst einmal überhaupt keine Verbindung möglich. Das Geheimnis ist, in der Konfigurationsdatei den Typ der Karte vorzugeben (in der vmx-Datei unter dem Pfad, wo Ihr Eure virtuellen Maschinen speichert): ethernet0.virtualDev="e1000" Das ist eine Intel-Karte und wird vom Server 2008 anstandslos erkannt und installiert.
Ich leide nun weiter,
Ralf