Quarkschenkel,
nachdem ich mehr als gut geschlafen habe (fast 7 Stunden bis kurz nach 7 Uhr), was bei mir leider ein größeres Wunder ist, bin ich bewusst erst gegen 8:45 Uhr in meinen Folterkeller gegangen. Bewusst, weil ich nicht wieder wie gestern über 3 Stunden auf dem Ergometer sitzen wollte. Es sind aber dennoch 170 Minuten geworden (aber nur bei 140 Watt, irgendwo ist eine Grenze), meine Psychotricks
haben nichts geholfen. Auf jeden Fall sind meine Beine, vor allem die Oberschenkel, extrem müde. Es war bis jetzt die bisher beste Woche in 2018 hinsichtlich sportliche Stunden, kcal und km. Umso mehr ein Grund in der kommenden Woche nicht nachzulassen und morgen Abend wieder auf dem Ergometer zu sitzen. Ansonsten war es ein extremst fauler Sonntag, ein Film, ein bisschen Bundesliga und noch mal auf dem Sofa schlafen.
Von meiner Bucketliste bin ich 2 Punkte angegangen: Backup vom Linuxserver ziehen und eine neue Freetz-Version brennen. Beide Topics waren aber weniger erfolgreich: Das Backup rennt noch plus es lief auf einen neuen Ansatz hinaus. Das bisher von mir verwendete Tool keep funktioniert nicht mehr., weil es nicht mehr gepflegt wird und somit nicht mehr kompatibel zu Python ist. Zunächst mache ich die brutale Methode: Die zu sichernden Verzeichnisse werden in eine große tar-Datei gesteckt und auf das NAS kopiert. Irgendwann muss ich mir einen besseren Ansatz mit einem inkrementellen sowie täglichen Backup überlegen. Die Freetz-Version habe ich gleich wieder weggeschmissen, ich dachte, die basiert auf der neuen Laborversion. Ist aber nicht der Fall. Ich muss mir die Bucketpoints langsam aufschreiben, das Alter
, ich kann mir einfach nicht mehr alles merken. Vorhin fiel mir noch ein: Neues Bankkonto eröffnen ohne monatliche Kosten.
Leider ist das kalte Wochenende bereits vorbei,
Ralf