Nur die Höhe ist unklar,

so war doch die Meinung vor dem Rückspiel der Bayern gegen Arsenal. Bei dem überzeugenden Sieg im Hinspiel in London kann doch nichts mehr schief gehen und das Ticket für das Viertelfinale ist gebucht. Dann gelingt den Engländern ein schnelles Tor, den Bayern fällt nichts ein, dann auch noch das 0:2 und die großen Münchner geraten ins Schwimmen, bringen das Ergebnis gerade noch über die Zeit und zittern sich eine Runde weiter. Es hat sich mal wieder bewahrheitet: Man soll das Fell des Bären nicht verteilen, bevor man ihn erlegt hat. Vielleicht ist es auch ein Schuss vor den Bug zur rechten Zeit, dass man nicht zu schnell zufrieden sein sollte und immer 100% geben muss. Vor allem auf dem Niveau in der Champions League, da reicht es nicht mit angezogener Handbremse zu spielen.

Zu dem Papst schreibe ich nichts, denn das Thema interessiert mich nicht die Spur. Ich verstehe nicht, wie man um eine Papstwahl in heutigen Zeiten einen solchen Wirbel veranstalten kann. Völlig überbewertet und nicht mehr zeitgemäß ist diese Institution. Morgen habe ich nun meinen großen Tag, ich wollte, aber konnte mich nicht vorbereiten. Mein Kopf ist nach 11 Stunden in der Firma völlig leer und ich will einfach gar nichts mehr hören. Daher habe ich beschlossen, spontan und aus dem Bauch heraus zu (re-)agieren. Dann bin ich am besten . Das wird schon werden und ich bin ganz ruhig (eine Art von Selbstsuggestion ). Da der Kollege aus dem Paderborner Umland noch krank ist: Keine besonderen Vorkommnisse an der Front, ähm, im Büro,
Ralf