Zu Asche, zu StaubLangsam mache ich mir Gedanken, wie ich die freien Tage ab Freitagabend füllen könnte. Eine solche Situation kenne ich halt nicht, Urlaub heißt sonst immer: Wegfahren. Klar will ich viel Sport machen, aber 3 Stunden morgens machen den halben Urlaubstag kaputt und ruckzuck ist es mittags. Eventuell werde ich die Stunden aufteilen: Früh am Morgen eine Stunde, dann werden die vielen Arbeitspunkte angegangen, die ich vor der Brust habe (Regenrohr, Schrank aufbauen, Echo Plus, Verkabelung vom managed Swtch usw.), um 17 Uhr die zweite Session und nach dem Abendbrot die dritte Stunde. Gegen 20 Uhr könnte ich mich meinem IT-Quatsch
widmen. Im Übrigen ist gestern die finale Buchungsbestätigung von ByeBye mit den Tickets gekommen. Das Drama mit der Kreditkarte ist überwunden. Ach ja, ich dachte ich falle um: Alternativ zu der abgelehnten Karte hatten die mir vorgeschlagen, den Scan einer anderen Kreditkarte mit Vorder- und auch! Rückseite zu mailen. Bin ich bescheuert?! Das würde bedeuten die Sicherheitsnummer in der Welt heraus zu posaunen.
Zum Abschluss gibt es DaD-Links, nach langer Zeit mal wieder
. Dem kann ich nur zustimmen, das sind die wahren Männerbrötchen. Wenn es in der Firma ein Frühstück gibt (ich müsste langsam meine Leading 5 mal nachfeiern
)), dann greifen die Männer nahezu ausnahmslos zum Mett, ich natürlich auch:
Gina-Lisa packt die Fleischeslust, Witzig ist das Wortspiel Playmett, schön doppeldeutig
. In dem Zusammenhang:
Ekelhafte Vegetarier. Was mir nicht mehr aus dem Kopf geht, ist der Song aus Babylon Berlin: Zu Asche, zu Staub, der hat was hypnotisches, zieht mich in den Bann. Ich muss mir das Lied unbedingt besorgen.
Leipzig und der BVB schwächeln in der Champions League weiter, nur auf Don Jupp ist Verlass. Das wird für die deutschen Vereine eine schwächere internationale Saison, egal ob CL oder Euro-League. Es werden fast alle in der Gruppenphase ausscheiden, ich bin eher pessimistisch. Am Wochenende werde ich mich mit Malle und Cala Millor beschäftigen, was kann man sich ansehen, was kann man machen. Das Hotel vermietet auch Räder, das werde ich sicherlich den ein oder anderen Tag machen,
Ralf