Mein Leben


 Ralf    05 März 2009 : 22:51
 Keine    Das tägliche Einerlei

Kein IT-Problem

heute, alle Systeme laufen wie gewünscht und erwartet. Meine Kollegen, Bekannten, Verwandten und Freunde sehen mich schon immer ganz komisch an, wenn ich von meinen diversen abendlichen Problemen und Erfolgserlebnissen berichte: Ob mir das nicht reichen würde, wenn ich mich dem Thema IT schon den ganzen lieben Arbeitstag beruflich widmen würde?! NEIN, das reicht mir eben nicht, ich mache abends halt gerne Dinge, zu denen ich im Job nicht komme, weil sie mit dem Job nun mal nichts zu tun haben! Nun ja, mittlerweile erzähle ich schon weniger davon, alleine deshalb, weil ich auf solche Kommentare keine Lust mehr habe. Ich stehe halt morgens schon auf und denke an IT, PC, Netzwerk & Co. und abends gehe ich damit ins Bett, ist eben mein Leben.

Der morgige Arrbeitstag wird spannend, wir haben einen Betriebsschließungstag, d.h. die ganze Firma ist dicht. Die ganze Firma?! Nein, ein von unbeugsamen ITlern bevölkerter Bereich hört nicht auf, Widerstand zu leisten. Frei nach Asterix. Auch wenn der Standort Paderborn geschlossen hat, muss zum einen Support für unser CRM-System geleistet werden (die weltweiten Kollegen dürsten danach) und zum anderen gehen die Vorbereitungen für den Release-Wechsel am übernächsten Wochenende weiter. Und ein Mal dürft Ihr raten, wer den morgigen Support übernimmt! Genau, icke. Also werde ich ab 8 Uhr dem Handy lauschen, ob jemand die CRM-Hotline anruft (Weiterleitung der Hotline auf ein Firmen-Handy, das hier rumfliegt), ob jemand eine E-Mail an die CRM-Mailbox geschickt hat oder ob jemand einen Call im System selbst eröffnet hat. Ich weiß nur noch nicht, ob ich den Support den ganzen Tag von zuhause machen werde oder ob ich für ein paar Stunden zu meinem Schreibtisch fahre. Das werde ich einfach vom Aufwand und der Anzahl der Meldungen abhängig machen.

Es folgt nun eine mentale Vorbereitung auf die morgige Schlacht wink,
Ralf

Und doch noch ein Problem


 Ralf    04 März 2009 : 22:45
 Keine    Das tägliche Einerlei

Doch noch ein Problem

nach dem Update auf Plesk 9.0.1. Mit dem Update kam auch eine neue Version von Horde ins Haus, die zunächst einfach nicht funktionieren wollte. Man konnte sich nicht mehr anmelden und auf die E-Mails zugreifen. Zunächst wurde der Login-Versuch unendlich lange versucht und nichts passierte. Das Problem war relativ schnell gelöst, denn mit den ausgelieferten Standard-Einstellungen versucht Horde ein Login mit dem "imap/notls"-Protokoll. Da ich auf meinem Server generell "notls" deaktiviert habe (sowohl bei IMAP als auch bei POP3) und Verbindungen nur verschlüsselt akzeptiert werden, war klar, dass der Parameter für das Protokoll umgestellt werden muss. In der Konfig-Datei "servers.php" habe ich das Protokoll daher entsprechend auf "imap/ssl" gesetzt. Leider klappte danach das Login immer noch nicht, sofort nach einem Login-Versuch kam die Fehlermeldung, dass der Benutzer und/oder Kennwort nicht korrekt wären. In der Log-Datei konnte man nur diese Fehlermeldung finden: imapd-ssl: couriertls: accept: error:14094418:SSL routines:SSL3_READ_BYTES:tlsv1 alert unknown ca.

Ein wenig Google und mir konnte nach endlichen Minuten geholfen werden. Als Zertifikat verwende ich ein selbst erstelltes und signiertes. Und dieses mag Horde in den Default-Einstellungen auch nicht. Man muss Horde explizit sagen, dass ein Zertifikat nicht überprüft werden soll. Das erreicht man mit dem folgenden Setting in der Datei "servers.php" von Horde: 'protocol' => 'imap/ssl/novalidate-cert'. Und schon hat mich mein eigener Server endlich wieder aufs System gelassen... Die Konfig-Dateien von Horde findet man im Übrigen unter /etc/psa/webmail/horde/imp.

Wundertüte der IT halt,
Ralf

Plesk 9.0.1


 Ralf    03 März 2009 : 23:12
 Keine    Das tägliche Einerlei

Plesk 9.0.1,

ich habe es geschafft! Über die Web-Admin-Oberfläche für meinen vServer bei Strato ging es immer noch nicht, aber dann habe ich gelesen, dass man das Update auch direkt mit Plesk-Bordmitteln machen kann. Also, ganz einfach, man meldet sich remote auf dem Server mit ssh an und führt dieses Kommando aus: /usr/local/psa/admin/bin/autoinstaller. Dabei habe ich Warnungen bzw. Fehlermeldungen über einen ungültigen Plesk-Key geflissentlich überlesen und ignoriert. Das Update lief dann durch. Bei Strato habe ich dann in dem Online-Kundenservicebereich einen Key für Plesk 9.0.1 geordert und heruntergeladen. Nach dem Update habe ich den neuen Key dann in der Admin-Oberfläche von Plesk hoch geladen. Und danach stand mir dann die neue Welt von Plesk 9.0.1 zur Verfügung! Das Ganze ist sehr Vista-Like geworden, die Icons sehen aus wie unter Vista, die Pop-Ups und Meldungen haben den Style von Vista usw. Sieht recht nett aus.

Das Folgende ist mehr eine Doku für mich. Nach dem Update waren alle E-Mail-Accounts, die ich in qmail unter Umgehung von Plesk angelegt hatte, verschwunden. Die Verzeichnisse und User-Accounts habe ich von Hand wieder angelegt, aber die Zustellung von E-Mails an diese Accounts klappte immer noch nicht. Es kam im Log immer die Fehlermeldung: qmail-local-handlers cannot create temporary file - (13) Permission denied. Das Problem behebt man, indem man die CDB-Datenbank, die die angelegten User enthält, durch den Befehl "/var/qmail/bin/qmail-newu" neu aufbauen lässt. Im Moment läuft alles wieder so wie vor dem Update von Plesk smile.

Genug Aufregung für heute wink,
Ralf

PS: Ach übrigens, der Stromausfall gestern wurde durch eine defekte Kaffeemaschine ausgelöst...

Stromausfall


 Ralf    02 März 2009 : 23:05
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Stromausfall

Als ich heute Abend nach Hause kam, saßen die drei Orgelpfeifen auf dem Sofa und schauten fern. Ich war überrascht, das hatte es schon lange nicht mehr gegeben, ich war mehr als verwundert. Nach ein paar Minuten auf dem Sofa, vertieft in die Zeitungslektüre, dämmerte es mir: Geht das Internet nicht?! Nö, wir hatten Stromausfall. Danach war mir alles klar. Es ist schon erstaunlich, wie selbstverständlich und tief verwurzelt das Netz der Netze bei der heutigen Generation ist. Ich habe mich dann erbarmt und bin in den Keller gestiegen,schließlich musste mein kleiner Server wieder gestartet werden (ich hatte es schon einmal geschrieben, hier im Haus geht alles über den Linux-Server im Keller. Wenn der nicht läuft, geht gar nichts mehr). Allerdings dauerte der Neustart sehr lange, Stromausfall kommt nicht gut an bei einem Server, alle Festplatten mussten schließlich geprüft werden.

Leider habe ich bis jetzt noch nicht herausfinden können, warum der Strom ausgefallen ist. Ich hoffe, die Ursache ist nicht hier im Haus zu suchen. Vielleicht steht morgen was in unserer lokalen Zeitung. Aber ein Dauerzustand muss das nicht werden, Stromausfall ist evil für meine IT special. Und das BIOS vom Linux-Server sollte ich mal so konfigurieren, dass der Rechner nach einem Stromausfall von selbst wieder neu bootet. So kann das ja nicht weitergehen... Hmm, vielleicht sollte ich mal über eine USV nachdenken wink. Irgendwann habe ich mal gelesen, dass ein ausgemustertes, altes Notebook gar nicht so schlecht sein soll für einen Server wie bei mir. Erstens mehr als ausreichend und zweitens hat man die USV mit dem Akku quasi eingebaut.

Beim nächsten Notebook werde ich mal darüber nachdenken,
Ralf

NFS


 Ralf    01 März 2009 : 23:00
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NFS,

das war das Thema des Abends. Erstens wollte ich das schon immer mal ausprobieren und zweitens soll dieses Protokoll einen Geschwindigkeitsvorteil gegenüber Samba bzw. CIFS haben. Und Speed ist halt das A und O bei mir wink. Nachdem bei der neuesten ct mal wieder eine Software-DVD-Beilage beilag und darauf auch noch ein kostenloser NFS-Client (mit zeitlicher Beschränkung...) enthalten ist, gab es für mich vorhin kein Halten mehr. Auf meinem Linux-Server war die Konfiguration von NFS ein Klacks, es sind mal eben in der Datei "/etc/exports" die zu exportierenden Verzeichnisse einzutragen und welche Rechner wie (also ro oder rw) darauf zugreifen dürfen, das war es, danach den NFS-Dienst starten und die Sache läuft.

Und danach habe ich den NFS-Client auf meiner Windows-Maschine installiert, das war ein großer Fehler. Denn anschließend muss man Booten und das ging nicht mehr wie gewohnt vonstatten. Ich konnte mich zwar noch anmelden, aber danach war Schluss, egal, ob ich die Benutzereinstellungen vom Server oder lokal gezogen habe. Selbst den Task-Manager konnte man nicht mehr starten, die Kiste war mausetot und hat auf nichts mehr reagiert. Der letzte Ausweg war der abgesicherte Modus, aber selbst der funktionierte nur, wenn ich den mit Eingabeaufforderung startete. Ich habe dann sauschnell den Dienst vom NFS-Client deaktiviert und neu gebootet. Das klappte dann endlich wieder und diesen NFS-Client habe ich wie Speedy Gonzales vom Rechner geschmissen... Never touch a running system special.

Das Thema hat mich eine Stunde meines jungen Lebens gekostet sad,
Ralf

Lauer Lenz


 Ralf    28 Feb. 2009 : 22:46
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Lauer Lenz, den kann und werde ich mir heute hier machen. Es ist der letzte Tag vom Februar und solche Tage am Monatsende gehen leicht unter. Morgen schon wird dieser Beitrag nicht mehr in der Blog-Übersicht auf der rechten Seite angezeigt, warum soll ich mir dann heute das Gehirn verrenken, um hier möglichst viel von möglichst sinnvollem Geschreibsel zu verbreiten?! Zudem bin ich deprimiert, meine Gladbacher haben heute in Berlin verloren, die anderen Abstiegskandidaten haben gepunktet, allen voran die Bochumer, die haben einen richtigen Lauf seit der Winterpause. Es sieht (mal wieder) schlecht aus für meine Borussia aus Mönchengladbach. Aber als Fan ist man Kummer ja gewohnt, dann gehen wir halt wieder in die 2. Liga und irgendwann kommen wir auch wieder zurück. Ich glaube, von dem Electric Light Orchestra habe ich hier noch nie was verlinkt. Die Musik meiner Jugend special. Dann wird es nun aber verdammte Zeit mit "Sweet Talkin Woman":

Take it easy, Ralf

Barbarische Rituale


 Ralf    27 Feb. 2009 : 22:56
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Tote Hose,

nichts los, mir fällt nichts ein und ich bin auch überhaupt nicht motiviert, ich habe keine Lust, hier was zu schreiben. Das Wochenende wird trostlos und regnerisch, also perfekt für mich wink. Irgendwie scheine ich den Winter-Blues zu haben, da muss es doch eigentlich gut sein, wenn an diesem Sonntag der Februar verlassen wird und der kalendarische Frühling Einzug hält. Wenn doch bloß nicht am zeitnahen Horizont die Sommerzeit drohen würde, ein paar Wochen nur noch und dann kommt dieses barbarische Ritual mit der Zeitumstellung wieder. Ich hasse es jetzt schon, mir fehlt diese Stunde jeden Morgen gewaltig, ich werde wochen- und monatelang mit der Umstellung zu kämpfen haben. Im Winter bin ich nach der ersten Tasse Kaffee im Büro einigermaßen wach, im Sommer bzw. mit der MESZ brauche ich Minimum einen Liter von dem Zeug mit dem Koffein und selbst dann bin ich noch mies gelaunt. OK, manche Kollegen (und nicht nur die) werden jetzt sagen: Das ist ja nichts Neues wink.

Selbst im Netz gibt es keine interessanten Artikel. Sich über die Einmischung von Roland Koch beim ZDF zu erregen, lohnt sich nicht. Erstens machen Politiker sowieso, was sie wollen, und zweitens ermüdet die Dreistigkeit der Politiker auf Dauer. Interessant an dem Thema ist eigentlich nur, wie offensichtlich, dreist und unverfroren Koch das macht. Aber entlarvend finde ich seinen Satz: Politiker sind nicht eine Gefahr für die Demokratie, sondern ihre Grundlage. Ich denke, dass eine Demokratie auch sehr gut ohne die heutige Politikerkaste zurecht käme. Liest sich fast so wie das Selbstverständnis von Ludwig XIV.: Die Demokratie bin ich! Der Sonnenkönig Koch halt special.

Nun ja, es sind ja doch noch ein paar Zeilen geworden, zufrieden bettet er sein Haupt zu Bett amazed,
Ralf

Verhexte IT


 Ralf    26 Feb. 2009 : 20:49
 Keine    Das tägliche Einerlei

Verhext und zugenäht ist die IT mitunter. Bei meinem vServer bei Strato ist nun Plesk 9.0.1 im Angebot. Um diese neue Version nutzen zu können, braucht man allerdings einen neuen Plesk-Key, den ich natürlich im Kundenservicebereich aktiviert und heruntergeladen habe. Leider kann ich diesen neuen Key dann nicht in der Lizenzverwaltung bei meinem vServer hochladen, es kommt immer die Meldung, dass der Key ungültig ist. Ich vermute mal, meine installierte Plesk-Version 8.6.0 kann mit dem anscheinend neuen Key-Format der Version 9 nichts anfangen. Andererseits kann ich nicht von Plesk 8.6 auf Version 9 updaten, wenn ich nicht einen neuen Key habe. Und damit schließt sich der Kreis und ich sehe keine Ausbruchsmöglichkeit... Ich warte einfach mal ein paar Tage ab, vielleicht bieten die von Strato dann eine Lösung an. Zum Ausgleich und zum Abreagieren brauche ich wahre Rockmusik, wer eignet sich da besser als der Boss mit seinem ersten Klassiker?!? "Born to run" geht so richtig ab und das vor allem live. Ich finde es Klasse, wenn das Saxophon von Clarence Clemons ins Spiel kommt:

Born to run fühlte ich mich auch bei dem Thema mit Plesk bei meinem vServer amazed, Ralf

Out of Bashing


 Ralf    25 Feb. 2009 : 22:51
 Keine    Das tägliche Einerlei

Nichts los, das typische ostwestfälische Mittloch halt, Kopf wie Flasche leer. Hmm, ich sollte mir mal einen neuen Spruch einfallen lassen, der ist ziemlich abgenudelt wink. Lehrer-Bashing gibt es auch heute nicht, obwohl es in der Grundschule mit einer Lehrerin vom Fräulein Tochter und vor allem deren Aufgabenstellung bzw. Fehlereinstufung einen Grund dafür gäbe. Aber die Aufregung lohnt sich nicht mehr, unsere Kleine hat eine uneingeschränkte Gymnasialempfehlung, das Thema ist durch, und in gut vier Monaten ist ihre Zeit an der Grundschule vorüber. Was soll ich mich noch über die Lehrerschaft an dieser Schule aufregen?!? Ich habe einen passenden Kommentar unter die Deutscharbeit geschrieben, Drops gelutscht, fertig. Die Leistung der Bayern heute in Lissabon war erstaunlich, da schwächelt man in der Liga mit Niederlagen und nimmt mal eben auswärts Sporting Lissabon mit fünf Toren auseinander. Das Rückspiel sollte kein Problem sein. Da mir heute nicht viel einfällt, gibt es mal wieder ein Video. Der Song gefällt mir extrem gut, ein richtiger Ohrwurm. Es folgt "Pictures of You" von "The Last Goodnight" (ein wirklich ungewöhnlicher Name für eine Band):

Goodnight, goodbye, Ralf

Hartplastik-Kondom


 Ralf    24 Feb. 2009 : 23:01
 Keine    Das tägliche Einerlei

Artwizz,

genauer gesagt deren Modell SeeJacket Crystal, eine Art Hartplastik-Kondom wink, habe ich meinem iPhone gegönnt. Am Sonntag bei Amazon bestellt und heute kam es an. Ich bin davon ganz angetan, mein Schatz hat ab jetzt einen Ganzkörper-Schutz, auch beim Display, und trotzdem kann man das iPhone noch komplett bedienen, d. h. der Touchscreen ist vollständig bedienbar und man sieht nicht die Spuren meiner Schmierfinger amazed. Um auf die magischen 20,00€ Bestellwert zu kommen, und damit keine Versandkosten bezahlen zu müssen, habe ich meinem PC noch eine USB-PCI-Karte mit vier Anschlüssen gegönnt. Damit ist einer meiner externen USB-Hubs überflüssig. Ja, ihr habt richtig gelesen, ich hatte bisher zwei externe Hubs mit insgesamt 10 USB-Buchsen angeschlossen. Und dies zusätzlich zu den 8 Ports, die von meinem Asus-Mutterbrett eh' schon bereitgestellt werden. Es ist unglaublich, wie viele USB-Ports man heutzutage braucht: Drucker, Docking-Station für Navi, iPod und iPhone, SAT-Receiver, Bluetooth, WebCam, externe 2 1/2 Zoll-Platte, Card-Reader etc. pp. Ich höre gerade das Netzteil stöhnen special.

Heute gibt es mal keine Schimpftiraden auf Lehrer, irgendwann läuft sich jedes Thema tot und man ändert sowieso nichts. Ich kann diesen Kerl nicht mehr sehen, lesen und hören, kann der nicht endlich in seinen Ruhestand gehen?! Immer wird alles nur tiefschwarz gesehen, immer nur negativ, darf es ein Pfund bzw. Prozentpunkt mehr sein??? Bitte sehr, der Chefvolkswirt Walter bedient sie prompt. Endlich wird das auch mal in einem Kommentar zum Ausdruck gebracht: Von Chefvolkswirten und SED-Funktionären. Zu gerne möchte ich wissen, woher der seine Weisheit hat, worauf die basiert. Letztendlich ist das doch mehr oder weniger ein Stochern im Nebel, gar nichts Genaues weiß man nicht und er soll einfach nur still sein. Hat er auch die globale (Banken-)Krise vorhergesagt? Mit Sicherheit nicht! Und andere lernen nie dazu, es wird immer weiter gezockt: Spekulanten wetten auf den Staatsbankrott. Kann man die Typen nicht gleich mit stilllegen?!?

Das unterschreibe ich wink: Warum Fasten fast gar nichts bringt. Und Schluss für heute,
Ralf