Wer Besserung gelobt,
muss auch handeln. Obwohl ich auch heute nicht weiß, was ich von mir geben soll
. Mehr Details erspare ich Euch. Bayern München schwächelt in der Champions League und holt nur ein Unentschieden in Neapel. Nun ja, von Schwächeln kann man nach dem bisherigen tollen (und für den Fußballfan langweiligen) Saisonverlauf nicht wirklich sprechen. Aber von Interesse ist das auch nicht. Nun wird Frankreich attackiert:
Zweifel an Frankreich erschweren Euro-Rettung. Aber wer hat überhaupt noch Zweifel, wo das alles enden wird?! Derzeit wird verzweifelt versucht, die sogenannten Märkte zu beruhigen und Griechenland, Portugal, Spanien, Italien irgendwie am Leben zu lassen und deren Mega-Schulden in den Griff zu bekommen. Aber schon diese vier Länder übersteigen die Möglichkeiten von Deutschland und Frankreich massiv. Wenn jetzt noch die Franzosen anfangen ins Straucheln zu kommen, dann wird in nächster Zukunft auch Deutschland beschossen und steht im Fokus. Vielleicht bin ich ein unverbesserlicher Pessimist, aber ich sehe ein ganz dickes Ende am Schluss, es wird alles den Bach herunter gehen.
Aber so wirklich interessant ist das auch nicht, außer man hat Spaß daran, einen ganzen Staatenverbund beim Untergang zu beobachten. Letztendlich werden einem nur Sachwerte helfen, und damit meine ich nicht Schmuck oder Gold. Im Nahen Osten ist alles krank:
Gefangen in Nahost. Dieser irrationale Hass ist krank, es ist krank, israelische Soldaten zu entführen und über fünf Jahre gefangen zu halten, es ist krank, einen gegen 1000 auszutauschen, die Hardliner in Israel und ihr Blut- und Boden-Ideologie sind krank, für mich ist die ganze Situation hoffnungslos. Vielleicht sollte im Nahen Osten der € eingeführt werden, dann haben die anderen Probleme
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Geschafft
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Ralf