3 Stunden heuteremote gearbeitet und das Resultat habe ich heute Abend: Es geht immer weniger. Man sollte sich an die Regel halten: Wenn man krankgeschrieben ist, hat man gar nichts am Firmen-Notebook zu suchen. Ich habe die 3 Stunden in zwei Blöcken gearbeitet, einen am Morgen und einen am Abend. Die ersten Minuten ging es jeweils, aber nach einer Stunde war ich fertig und nur noch am Schwitzen. Eine gute Idee war das von mir nicht. Dann hat auch noch die Pappnase aus Elsen angerufen wegen einer Windows-Neuinstallation auf einem Notebook, wieder wurde eine Stunde gelabert. Seit Wochen kaspert der daran herum, wie er am besten eine Neuinstallation durchführt, welche Daten gesichert werden müssen, welche Treiber er braucht, was bei der Installation passieren kann etc. pp. Wenn ich immer so einen Aufwand treiben würde, hätte ich heute noch Windows 98... Aber meine Stimme wird durch diese Aktionen immer mehr zu einem Krächzen und ich kann kaum noch sprechen, die Stimmbänder scheinen entzündet zu sein und grüßen ganz herzlich.
Nicht Bono Vox, sonder Out of Voice sitzt hier
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Ralf