Ende des Julis


Ende des Julis

und mir fällt nichts ein. Schreibt man das eigentlich so, Julis? Zumindest meckert die Schreibkorrektur nicht wink. Sport habe ich gemacht, auch wenn ich bescheiden geschlafen habe. Unterm Dach war es warm und stickig. Das Wetter war für eine Radtour nur suboptimal, wesentlich kühler und viele Wolken, außerdem wollte ich mal wieder bei Musik im Folterkeller auf dem Spinning Bike sitzen. Es sind 107 Minuten und 1.240 kcal geworden, ich bin zufrieden. Außerdem habe ich endlich mal wieder richtig geschwitzt, ein Erlebnis, was auf einem echten Rennrad selten ist. Auf Gewichtheben habe ich verzichtet, beide Arme sowie Oberkörper schmerzen leicht nach den 70 und 40 Zügen (à 34kg) am Samstag sowie Sonntag. Morgen soll das Wetter nochmal besser werden, bevor anschließend leider eine tagelange Schlechtwetterperiode Einzug hält. Somit wird es auf eine Radtour über meine Lieblingsstrecke gehen.

Das bedingt aber einen pünktlichen Feierabend. Da ich diese Woche alleine fahre, wird sich das einrichten lassen. Ohne Fahrgemeinschaft zu fahren, hat auch Vorteile: Ich kann mir die Zeit einteilen wie ich will (ich war heute bereits um 7:17 Uhr am Schreibtisch!) und vor allem kann ich laut, sehr laut meine Musik hören. Außerdem ist der Dieselverbrauch interessanterweise geringer. Das liegt aber mehr an meiner Fahrweise, wenn ich mitsinge, fahre ich wesentlich defensiver shades. In der Welt von Raspi Pi 4 und pilight gibt es keine Neuigkeiten, still ruht der See der Sensoren. Fräulein Tochter habe ich gefühlt seit Tagen nicht gesehen, es gibt auch keine News im Umfeld von Office 365.

Ansonsten: Ich kann den dänischen Urlaub kaum noch erwarten, irgendwie muss ich die nächsten 24 Tage überstehen,
Ralf


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