Belgische Radspiele,
fackeln wir zunächst mein Hassthema des Jahres 2025 ab, die Erkältungswelle. Die Nacht war überaus gut, morgens habe ich mich ganz gut gefühlt, der Ruhepuls und HFV in guten Bereichen. Tagsüber kamen die Wellen, gegen 11 Uhr beim Teammeeting (kein Zusammenhang
![wink](https://e107v2.engernweg77a.de/e107_images/emotes/default/wink.png)
) habe ich mich wieder schlechter gefühlt, müde und Kopf. Nach dem Essen ging es besser, muss an den Frikadellen mit Schafkäse gelegen haben
![shades](https://e107v2.engernweg77a.de/e107_images/emotes/default/shades.png)
. Kurz vor Feierabend ging es wieder komplett bergab, ich habe auf dem Sofa tief, fest sowie lange geschlafen. Anschließend gab es die üblichen Gedankenspielchen, Folterkeller oder nicht?! Ich bin gestärkt u.a. durch eine Apfelsine nach unten gegangen. Wie immer war mein Körper eine Wundertüte. Dachte ich vorab, nichts geht, das wird ein gemütlicher Übergangstag mit schlechter Leistung, konnte ich kräftig treten mit einer besseren Leistung als gestern! Die erste Strecke habe ich mit durchschnittlich 200!! Watt laut Kinomap getreten, das habe ich sehr lange nicht mehr geschafft. Ich bin erneut in Belgien gefahren, es ging von Steenkeerke nach Oostende, also erneut aus dem Landesinneren an die Küste.
Die Region gefällt mir aus Cube-Rennradsicht immer besser, schöne Topologie. Die zweite Tour war erneut in der Gegend, von Steenkeerke bis nach Nieuwpoort. Wobei der Videokollege analog zum Spanier einfach die gleiche Tour zwei Mal geschnitten hat. Egal, ich habe aufmerksam die Gegend studiert. Zum Abschluss bin ich ein Stück weiter südlich gefahren, also in Frankreich zwischen Dünkirchen und der belgischen Grenze. Das ist ebenfalls nicht weit entfernt von Oostende/Nieuwpoort. In einem Urlaub könnte ich mit dem Litening über die Grenze bis nach Calais fahren. Am Ende waren es 56km in 1:41h, ich nähere mich wieder den zwei Stunden... Morgen ist eigentlich der Plan ins Büro zu fahren, um weiter gemeinsam die Oracle University zu OFS unsicher zu machen. Ich werde es morgens allerdings davon abhängig machen, wie es mir morgen früh geht. Wenn die Erkältung sich verschlimmert, kann ich das weder den Kollegen noch mir zumuten. Mit einem kranken RaBo in einem Meetingraum zu sitzen, ist keine super Idee. Ich würde in dem Fall remote über Teams teilnehmen. Am HNR müsste ich aber in der Kantine essen und hungern. Außerdem muss morgen mit Bargeld bezahlt werden, weil die Kassensysteme ausgefallen sind.
Eigentlich ein no-go,
Ralf