DK-Horror


DK-Horror,

letzte Jahr war Margarethe mein Abschlussthema, die Königin von Dänemark hatte abgedankt. Ich war zwar in 2024 im Land, aber mich zieht vorerst nichts mehr nach Dänemark... Damit sind wir eigentlich beim Jahresrückblick, denn der Urlaub auf Falster war der Horror. Zunächst von den Begleitumständen, aber auch wegen meines verschuldeten Unfalls (seitdem habe ich übrigens nichts mehr gehört, normal??) und vor allem wegen der Schäden am Litening, die mich über 1.000€ gekostet haben. Von dem Urlaubsabbruch nach einer Woche und dem Pool-Theater mit dem Typen von DanCenter ganz zu schweigen. Nächstes Jahr geht es nach Belgien oder Schweden. Auf der anderen Seite habe ich wieder kräftig in mein Hobby investiert, Frontleuchte, neuer Radcomputer, Klamotten usw. Interessant war auch mein Jobwechsel im betagten Alter von 58 Jahren. Wer hätte vor gut 7 Jahren gedacht, dass ich noch einmal nach Diebold Nixdorf wechsele?!? Aber die Fahrten nach Oelde hatten mich gegrillt und ich fühle mich bei DN wohl, es war so etwas wie nach Hause ankommen. Die nächsten 7 Jahre werde ich es in dem Laden aushalten und der Laden vielleicht auch mir wink.

Kommen wir zu Silvester, es geht mir wieder schlechter, lauter Husten cry. Mitten in den Nacht habe ich nach einer Hustenattacke für rund 30 Minuten wach im Bett gelegen, konnte danach aber zum Glück wiederum tief einschlafen bis 8 Uhr. Direkt in den Folterkeller gehen konnte ich nicht, erst wach werden und zudem der Frau des Hauses nach ihren Einkäufen helfen. Alte Frau halt shades. Nach 9:30 Uhr war ich endlich unten und konnte entgegen meiner Erwartung relativ stark treten. Gefahren bin ich in zwei Etappen in Spanien und Bayern, es ging von Landshut bis zur Isarmündung in die Donau. Recht schöne, weil flachere Etappe. Zwei Etappen, weil ich morgens nur gut 2,5 Stunden unterbringen konnte. Danach hat das Mittagessen gerufen. Aber nach einer weiteren Folge von "Dune Prophecy" bin ich gegen 14 Uhr erneut nach unten gegangen und bin die 108km in 3:21h(!) zu Ende gefahren. Ausblick: Meine Beine sind weich wie nur irgendetwas, diese letzten Tage sind an die Substanz gegangen, aber morgen früh will ich wieder drei Stunden im Folterkeller fahren. Danach folgen das Neujahrsspringen und ein Film auf Sky, danach ist Neujahr vorbei und fast auch mein Urlaub.

Horst Lichter mag ich eigentlich überhaupt nicht, der Typ ist mir vom Naturell her viel zu rheinisch. Aber seine Traumtour über Mallorca war toll. Einige Ecken habe ich von meinen Radtouren erkannt, ansonsten konnten wir viel lernen, obwohl wir oft genug auf der Insel waren.

Damit komme ich zu den an dieser Stelle üblichen schwedischen Wünschen:

Ett Gott Nytt År
och
En Riktigt God Fortsättning!!!

Plus, wie vor sieben Jahren eingeführt, spanische Grüße für das neue Jahr 2025:

Feliz Año Nuevo

Das war es jetzt von einem weiteren Jahr. 2024 ist nahezu vorbei und war nur suboptimal, 2025 darf gerne besser werden, guten Rutsch!
Ralf



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