Minimaler Aufwärtstrend


Minimaler Aufwärtstrend

nach einer richtig beschissenen Nacht. Obwohl ich total fertig und müde war, konnte ich zunächst nicht einschlafen. Das war irgendwann geschafft, aber ich bin mehrfach mitten in der Nacht schweißgebadet wach geworden. Am Morgen war alles im Bett nass cry. Aber natürlich habe ich gearbeitet, aber das war mehr in Intervallen. Zwischendurch musste ich immer wieder kürzere und auch eine längere Pause einlegen. Aber ich denke, das ist immer noch besser als komplett einen Tag krank zu feiern. Ich habe die Erkältung vor allem in den Meetings gemerkt: Ca. 30-45 Minuten konnte ich aufmerksam folgen und auch diskutieren, meinen Input beisteuern. Danach brauchte ich eine Pause. Zum Glück waren die meisten Meetings kürzer als 45 Minuten. Nur das zweistündige Meeting zum Abschluss des Tages war echt hart. Ich habe aber auch alle immer sofort informiert: Achtung, eigentlich bin ich krank, ich weiß nicht, wie lange ich teilnehmen kann. Glücklicherweise kann ich gut im Home-Office virtuell arbeiten. Da kann man viel kompensieren, inklusive sich im Bürosessel fläzen oder Füße auf die Fensterbank legen wink.

Sport hat es natürlich nicht geben können, erstens bin ich dazu schlicht nicht in der Lage und zweitens ist das Risiko von Folgeerkrankungen zu hoch. Vorsichtig optimistisch kann ich vielleicht ab Mittwoch an Kellersport denken. Morgen bringe ich mein Litening zum Händler, der neue Rahmen wird montiert. Hoffentlich geht alles glatt mit dem Austausch. Die können sich ruhig Zeit nehmen und den Rahmen in aller Ruhe wechseln. Denn die Freiluftsaison ist nicht nur gedanklich abgeschlossen, sondern wohl auch faktisch. Wir haben allertiefsten Herbst mit kühlen Temperaturen, keiner Sonne und viel Regen. Ich werde kaum noch eine Radtour in 2022 fahren. Kommen wir zum VW-Elch, das habe ich letzte Woche komplett vergessen: Die Hauptuntersuchung nach 5 Jahren war ein voller Erfolg, keinerlei Mangel. Wir dürfen auch die nächsten beiden Jahre gemeinsam durch die Welt düsen shades. Die Frau des Hauses ist netterweise mit dem Tiguan nach KÜS gefahren... Ob wir beide (Auto/ich smile) nächstes Jahr nach Schweden fahren, steht absolut in den Sternen. Das Haus in Bleket habe ich eben abgesagt, das macht keinen Sinn. Und ein anderes Haus habe ich noch nicht gefunden. Wobei man sagen muss, die Schweden nehmen stolze Preise. Die Mietpreise sind höher als in Dänemark bei gleichzeitig schlechteren Häusern.

Mal sehen, wie es morgen im Home-Office läuft. Hoffentlich besser,
Ralf



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