10,5 Stunden Schlaf


10,5 Stunden Schlaf,

die zu kurze Nacht von Sonntag auf Montag hat mich völlig aus der Bahn geworfen frown. Gestern musste ich mich nach Erstellung des täglichen Beitrags gegen 22 Uhr auf das Sofa legen und bin nach circa 8 Stunden Schlaf im Wohnzimmer wieder wach geworden. Nach Feierabend war ich erneut wie erschlagen, weitere über 2 Stunden Sofaschlaf. Dabei haben sich alle Sorgen sowie Gedanken, die zu der kurzen Nacht geführt haben, Stand jetzt als unbegründet erwiesen. Es scheint sich alles zu aufzulösen. Unnötig zu erwähnen: Sport hat es wieder nicht gegeben. Ein zusätzlicher Knockout scheint zu sein, dass die gewünschte Triathlonteilnahme sich zerschlagen hat. Denn an meine Teilnahme über die Warteliste glaube ich, das wird sicher nichts. Das werden auch viele andere versuchen und so viele Teilnehmer können gar nicht absagen, damit ich zum Zuge komme. Meine Motivation ist deshalb nicht die allergrößte. Nicht förderlich ist mit Sicherheit auch das derzeitige kalte Wetter, es ist deutlich kühler geworden und ich habe keine Lust in den kalten Folterkeller zu gehen.

Der Rapberry Pi4 spinnt mal wieder. Tagelang war Ruhe, gegen Mittag hat sich das Teil fast völlig aufgehängt. Anscheinend wegen fehlerhafter Festplattenzugriffe. Ich hoffe die externe Festplatte hat keine Macke und fällt nicht aus. Die Auswirkungen waren: Im Netz hing der Pi4 noch, ein ssh-Zugriff war möglich, aber kein reboot und vor allem war ZigBee2MQTT ausgefallen. Somit war keine Lampensteuerung über die 10 IKEA-Sensoren möglich. Ich verstehe nicht, warum der Raspi 4 derartig instabil ist. Na gut, wenn die Festplatte der Grund ist, kann der Raspi 4 nichts dafür. Beobachten und abwarten, ein AEG hat als Workaround das Problem zunächst gelöst.

Bin schon wieder müde,
Ralf



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