Tage wie diese,

der Song der Toten Hosen kam mir heute in den Sinn. An einem Tag wie heute spürt man den Sinn vom Wochenende: Abschalten, ausruhen, den Kopf frei bekommen. Den ganzen Tag habe ich gearbeitet und das Setup fertiggestellt. Um kurz nach 18 Uhr habe ich die E-Mail herausgeschickt: Ich bin fertig, die CMDB steht produktiv bereit. Direkt danach habe ich die Klappe vom Notebook zugemacht und nur noch gedacht: Es reicht, was immer auch passiert, heute interessiert es mich nicht mehr. Nur, morgen geht es weiter und das eine ganze Arbeitswoche. Am Freitag werde ich dann 12 Tage am Stück gearbeitet haben, halt, das stimmt nicht ganz, denn letzten Montag und Dienstag habe ich noch mit Grippe geschwächelt. Wie auch immer, was mich aufrecht hält: In 11 Tagen fängt der Urlaub an und morgen werde ich U10 sein . Und zwar nicht netto, sondern brutto. Denn es geht mir nicht um die Arbeitstage, sondern um den Urlaub an sich.

Ansonsten schreibe ich besser nichts, denn Thomas war heute auf diesen meinen Seiten und liest mit. Mal abwarten, ob ich mir morgen einen Kommentar von ihm fangen werde . Das hängt davon ab, wie groß seine Neugierde ist. Durch die Arbeit war ich auch nicht in der Lage, dem Wintersport zu frönen. Dabei war das heute das vorletzte Wochenende mit den weißen Sportarten, danach hat das Ende. Irgendwann muss schließlich mal der Frühling kommen. Auch wenn man bis jetzt keine Spur davon sieht, denn heute ist wie vorhergesagt der Winter zurückgekehrt: Es ist richtig kalt und es hat geschneit . Auf dem WDR meinte ein Reporter: Das war und ist ein XXL-Winter. Dem ist nichts mehr hinzuzufügen,
Ralf