Steuererklärung 2018


Steuererklärung 2018,

mein Hasswort des Tages. Man hat ja neuerdings Zeit bis Ende Juli mit der Steuererklärung (anstatt von Ende Mai). Und während der Fahrt in die Firma hat man ja viel Zeit für verschiedene Themen. Auf jeden Fall meinte ich, man würde zunächst eine Mahnung bekommen. Das wurde verneint, aufgrund der verlängerten Frist würde es sofort eine Strafe geben. Fand ich prima mad, denn ich habe jetzt nur noch rund 6 Wochen Zeit für die Erklärung von 2018. Eigentlich müsste ich ein verstärktes Interesse haben, mit der Steuererklärung für 2018 endlich in die Puschen zu kommen. Denn da die drei Kinder nicht mehr auf meiner Lohnsteuerkarte eingetragen sind, gibt es jedes Jahr aufgrund der Freibeträge einiges an Geld zurück. Ich habe aber keine Lust, ich hasse das Thema. Auf jeden Fall sagt mein aktueller, persönlicher Plan: Bis Ende nächster Woche nach dem langen Wochenende bin ich fertig.

Wie üblich haben wir auf einem Freitag zeitigst Feierabend gemacht, so dass ich vor 16 Uhr wieder im Haus war. Schnell die Zeitung lesen, ein wenig auf dem Sofa schlafen, Abendessen und vor 18 Uhr lag ich auf der Straße mit meinem Rennrad. Ich habe mich also an meinen Plan gehalten, also eine RaBo-Planerfüllung wink. Ich bin wieder meine Lieblingsstrecke mit zwei kleineren Schlenkern gefahren: Es ging durch die Felder vom Dören bis nach Marienloh sowie über den kleinen Umweg über Himmighausen. In Summe waren es 66km in knapp über 2,5 Stunden. Und das trotz Wärme und Schwüle, ich habe ziemlich geschwitzt, war aber ziemlich stolz auf mich. Ich hoffe ich kann morgen meine geplante Tour durchziehen. Es sollen über 100km werden, der Plan sagt bis Schieder, weiter über Glashütte sowie Barntrup nach Blomberg. Von dort, hoffentlich ohne Reifenplatzer shades, werde ich den üblichen Weg über Bad Meinberg sowie Horn nach Hause fahren. Es muss nur das Wetter mitspielen...

Die zwei Netzwerkkabel mit den defekten Nasen habe ich ausgetauscht, aber keine Verbesserung frown,
Ralf


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