Quirks,
auf der Suche nach Lösungen für das Raspberry Pi 4-Problem (der CC2531 hatte sich wie berichtet nach einem Kernel-Update einmal am Tag aufgehängt. Das scheine ich aber gelöst zu haben durch ein Update von zigbee2mqtt. Auf jeden Fall hat es in den letzten 24 Stunden keinen Hänger gegeben) bin ich auf einen Artikel gestoßen, wie man Festplatten mit Raspberry Pi's beschleunigen kann:
Bad speeds to/from USB3.0 SSDs. Die Lage in der RaBo-IT ist ruhig, also habe ich mich mal ans Werk gemacht und den Tipp ausprobiert. Ich habe jeweils ~20% höhere Lesegeschwindigkeit unter Raspberry Pi 3 und 4. Kein gewaltiger Erfolg, aber doch eine spürbare Verbesserung. Auch wenn ich 0,0 verstehe, was in dem Artikel steht. Ist halt alles ziemlich komplex und kompliziert heutzutage in der IT... Im Moment habe ich einen Lauf, ich war wieder unheimlich diszipliniert und bin direkt nach Feierabend, Zeitung und Abendessen in den Folterkeller gegangen.
Auch wenn meine Muskel nach den Anstrengungen in letzter Zeit langsam ächzen, habe ich 102 Minuten mit 165 Watt (schrittweise wieder steigern auf 180) auf dem Ergometer gesessen. Zudem noch 84 Züge mit der Langhantel, die aber wirklich anstrengend waren. Aktuell merke ich beim Krafttraining keinen Fortschritt, seit rund 2 Monaten gibt es subjektiv keinerlei Verbesserung und ich hänge an den 49kg fest. Zum Triathlon Ende Juni in Münster bin ich mittlerweile fest entschlossen. Zusammen mit Kollege Björn habe ich grob eine Art von Hochrechnung gemacht: Die 1.350m Schwimmen müsste ich mit ein wenig Training in 40 Minuten bewältigen können. Für die 40km im Sattel kalkuliere ich aus dem derzeitigen Training heraus maximal 1:20h. Wenn ich die 10km Laufen in einer Stunde schaffen würde, könnte das Gesamtziel für meine erste olympische Distanz drei Stunden oder besser sein. Ich müsste nur endlich mit dem Lauftraining beginnen, das ist meine absolut schwächste Disziplin. Aber nach der Anmeldung am Samstag werde ich einen gewissen Druck verspüren
.
Je oller je doller
,
Ralf