LG G7


LG G7,

mein neuester IT-Schatz cry ist angekommen, gegen Mittag wurde das LG G7 (sowie der Vertrag, aber der interessiert mich nicht) dem Sohn Nummer 2 übergeben (sagen wir es mal so, von meiner Seite war es ausreichend, dass mein Pass vorhanden war smile). Auspacken war noch vor dem Mittagessen angesagt: Es schaut edel aus, erheblich besser als das G6, was in meinen Augen auch schon ein Spitzenhandy war. Das Display bedeckt fast die gesamte Vorderseite. Was mir nicht gefällt: Zu viele Schalter, links und rechts sind es in Summe 4. Das G6 hatte sich noch mit Lautstärke auf/ab begnügt. Der Ein/Ausschalter ist an die Seite gerutscht, gefällt mir nicht, ich fand das hinten immer Klasse. Liegt aber angenehm in der Hand. Passend ist auch die vorgestern bestellte Schutzhülle angekommen. Mir ist das G6 leider mehrmals hingefallen und diese Macken passieren mir beim G7 nicht nochmal. Für 8,99€ kann man bei der Hülle nicht meckern, sieht gut aus. Und endlich kann man ein Handy von LG auch wireless aufladen, nach über einem Jahr kommt die kabellose Ladeplatte wieder zum Einsatz.

Kommen wir zur Inbetriebnahme am Nachmittag: Das ging sensationell einfach schnell, simpel auf beiden LG-Geräten die App "Mobile Switch" starten und fast sämtliche Einstellungen, Apps sowie Mediendateien wurden kopiert. Es waren nur kleine Reste wie IMAP-Konto oder Daten für Banken-Apps zu konfigurieren. Gekämpft hatte ich mit der App Samsung Health, ich hatte schon Befürchtungen meine über Jahre gesammelten Daten verloren zu haben. Das ist aber auch beschissen von Samsung gelöst: Warum verliere ich fast alles auf der Galaxy Watch, wenn ich nur auf ein neues Handy wechsele?! Das G6 lässt sich sehr flüssig bedienen, gefühlt schneller als das G6. Das Display ist eine Stufe besser geworden und zeigt Brillanz. Die Notch-Ecke verstehe ich nicht, stört aber auch nicht weiter.

Zum Sport, ich war fleißig, eine RaBo-Disziplin wink: 30 Minuten auf dem Rudergerät, 2 Bergeinheiten mit je 30 Minuten auf dem Ergometer und noch 85 Minuten mit 170 Watt. In Summe 175 Minuten Folterkeller, es hat Spaß gemacht und ich bin bereits um 7:30 Uhr(!) angefangen. Gut, andererseits war meine Nacht auch schon um 4:30 Uhr beendet frown,
Ralf



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