Hart, ganz hartwar der erste Arbeitstag nach dem Urlaub. Der Tag wollte einfach nicht vergehen und zudem gab es zig Supportanfragen. Zwar war der Tag dadurch ausgefüllt, aber Spaß ist was anderes. Aber den anderen erging es auch nicht viel anders, so dass geteiltes Leid halbes Leid war. Heute wurde die neue Garage in Beschlag genommen, leider musste ich das alte Domizil vom Elch aufgeben, da die zur Garage gehörende ETW verkauft worden ist. Sagen wir es mal so, bisher hatte mein Baby einen Luxusunterstand (mit Fliesen, elektrischem Garagentor, an den Wandseiten montierten Schutzpuffern usw.) und nun sind wir beide in den 50er-Jahren angekommen. Aber immer noch besser als an der Straße stehen. Mein Kleiner ist mir lieb und vor allem teuer. Aufgeheitert wurde ich durch die heute gelieferte aktuelle c't, denn endlich ist der Verlag beim Zug der Zeit angekommen. Es gibt das jährliche Archiv nicht mehr 2mal pro Jahr auf DVD, sondern man hat endlich ein Onlinearchiv eingerichtet. Ich habe mich natürlich gleich registriert und das funktioniert auch wunderbar
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Ich käme mir ein wenig veralbert vor:
Historisch unaufgeregt. Ich fände es ungerecht zu den als letzten Eingezogenen zu gehören. Man selber muss noch 6 Monaten dienen und danach ist Schluss, nicht fair. Gut finde ich es für meine Jungens. Ich habe es denen vor ein paar Jahren schon prophezeit: Ihr müsst nicht mehr zur Bundeswehr. Und endlich wurde der Quatsch aufgegeben, von Gerechtigkeit konnte man schon lange nicht mehr sprechen.
Leider ist erst ein Tag der Arbeitswoche geschafft
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Ralf