GAU voran,
ich bin kein Stück weiter, was mein Problem mit dem PC angeht: Eine Reparatur scheint unmöglich zu sein, alles, was ich versuche, schlägt fehl. In meiner Not habe ich Windows 10 erneut installiert (zum Glück werden die alten Daten unter Windows.old gespeichert und ich könnte notfalls nachsehen, was ich installiert hatte, bzw. alte Dokumente/Daten kopieren). Die Installation war auch erfolgreich, Windows 10 wurde wieder gestartet und ich konnte mich anmelden. Aber: Nach einigen Minuten gibt es auf einmal Controller-Probleme mit der Festplatte und irgendwann stürzt Windows ab. Anscheinend ein Problem mit der SSD, ist die defekt?!? Ich habe mittlerweile das Notebook aktiviert, das ich sonst nur im Urlaub benutze. Das klappt recht gut und ich überlege schon, ob ich den dicken PC einmotten und nur noch mit dem Notebook arbeiten sollte.
Wenn ich das Teil an den UltraHD-Monitor anschließen würde, dazu noch eine richtige Tastatur und eine Maus, dann könnte ich genauso gut arbeiten wie mit dem PC. Allerdings nervt es mich, dass der PC (immerhin über 10 Jahre alt!!) einfach von heute auf morgen den Geist aufgegeben hat. Noch gebe ich nicht auf und versuche es weiter. Nach Feierabend habe ich kurz überlegt: Kein Sport und dafür das PC-Problem vorantreiben? Zum Glück habe ich mich für den Folterkeller entschieden und bin brav nach unten gegangen. Es sind zwei Touren in Großbritannien geworden. Zunächst ging es 56km südöstlich von Leeds durch die recht langweilige, flache Gegend, anschließend noch 21km in Schottland zwischen Edinburgh und Glasgow. Hat mir besser gefallen, in Summe waren es 2:05h und somit ok.
Morgen geht das PC-Drama weiter,
Ralf