Vollbracht und 2xfertig

 Ralf    29 Nov. 2014 : 22:13
 Keine    Das tägliche Einerlei

Vollbracht und 2xfertig,

ich bin früh aus den Federn gefallen, bereits um 8 Uhr (war wahrscheinlich meine innere Unruhe und Anspannung wink) und dann wurde erst die Zeitung gelesen. Rituale müssen sein. Um 9 Uhr bin ich mit dem Umbau angefangen und war erst am Mittag um 12 Uhr fertig. Seitdem schmerzt der ganze Körper, vor allem mein Rücken. Aber kommen wir zum Ergebnis: Der neue Yamaha ist toll, das Klangbild viel ausgewogener, harmonischer und abgestimmter als bei dem Onkyo, der Sound ist natürlicher, die acht Boxen (ich habe ein 7.1-System) greifen besser ineinander über. Bei der Fußball-Übertragung am Nachmittag hat man sich noch mehr wie im Stadion gefühlt. Ich bin überaus zufrieden mit dem Yamaha RX-V577, ein toller Receiver. Das Onscreen-Menü ist altbacken (wie vor 10 Jahren, hat sich nichts verändert), aber man kann alles einstellen, was man will. Außerdem gibt es noch eine recht gute App für Android.

Kommen wir zum Umbau meiner Medienecke: Ich habe jetzt Tonnen von Kabel über. War bei dem Onkyo ein Gerät mit bis zu 8 Kabeln angeschlossen (Audio, S-Video, Component-Video, Glasfaser für Audio etc.), ist es bei dem meisten Geräten nur noch ein HDMI-Kabel. Eine klare Verbesserung. Außerdem habe ich alle Kabel entfernt, die zum PC geführt haben. Die braucht man einfach nicht mehr. Da man seltenst hinter die Geräte kommt, musste außerdem noch alles geputzt und gesaugt werden. Eine Anekdote am Rande: Alles fertig, ich schalte die Geräte ein. Nur der Yamaha will einfach nicht reagieren, ich drücke die Schalter, die Fernbedienung. Die Lösung nach wenigen Minuten: Ich hatte vergessen ausgerechnet bei dem neuen Gerät das Stromkabel einzustecken...

Zum Abschluss noch zur Bundesliga: Das war nichts vom SCP in Bremen. Hätte ich denen vorher durchaus einen Auswärtssieg zugetraut, wurde man mit einem 4:0 nach Hause geschickt. Die Paderborner sind nie ins Spiel gekommen, hatten keine Chance und das Spiel klar sowie auch verdient verloren. Ab jetzt kann es nur heißen: Im nächsten Heimspiel gegen Freiburg muss ein Sieg her,
Ralf


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