Ich hassedieses frühe Aufstehen, dies vor allem, wenn ich über Sommerzeit nachdenke und dass der Wecker damit bereits um 6 Uhr geschellt hat. Und dann der erste Arbeitstag nach einem Urlaub, fürchterlich. Ich meinte zu meinem Namensvetter unter den Kollegen: Ich traue mich gar nicht Outlook zu starten. Darauf meinte er nur: Das verstehe ich. Irgendwann musste es dann doch sein und ich wurde mit E-Mails förmlich erschlagen, es ist nicht zu fassen, was man in nur sechs Arbeitstagen an Mails bekommt. Und alle müssen irgendwie abgearbeitet werden. Zum Glück hatte ich das mehr oder weniger bis zum Feierabend erledigt.
Erledigt ist für mich nach diesem Interview auch das iPad:
Mit dem iPad beginnt eine neue Ära. Entweder phantasiert der Springer-Chef in dem Interview im Fieberwahn oder er weiß viel mehr als er sagt. Und das kann nur bedeuten, dass Apple langfristig mit seinen Gadgets das Netz in Richtung Pay-Internet entwickeln will. Wenn das aber der Fall ist, ist das iPad sowie Apple im Allgemeinen für mich gestorben, ich werde eine solche Entwicklung garantiert nicht fördern. Wenn man allerdings an das umwerfende
iAd denkt, dann scheinen die Gedankenwelten von Döpfner nicht aus der Welt zu sein:
iPhone OS 4 bringt Multitasking.
Schade, im Europa-Cup war ich letzte Woche der falsche Prophet, ich hätte den Wölfen mehr zugetraut. Letztendlich hatten die heute keine Chance gegen Fulham, das sehr frühe Gegentor war Gift. Dagegen ist der HSV locker und leicht ins Halbfinale gezogen:
Petric-Gala sichert Hamburg das Halbfinale. Zum Glück ist morgen schon wieder Wochenende
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Ralf