Verschiebebahnhof,

hätte ich mal nicht gestern das Video von Carl Espen eingebettet, sondern heute. Denn gestern war Ende des Monats, heute Monatsanfang, es muss was stehen und mir fällt nichts ein. Außer, dass der Herbst weitergeht und es ein lausiges Wetter gab, man steht auf und fährt zur Arbeit: Natürlich wieder relativ kühl und Nebel... Ich weiß nicht, ob das Wetter schon mal das Wort Sommer gehört hat . Was gibt es sonst: Nichts. Heute habe ich die G Watch ohne Armband mit in die Firma genommen und mein Ex-Chef hat sich darüber fast kaputt gelacht: Du kaufst dir eine Smartwatch und hast die dann in der Hosentasche?! Warum kaufst du dir dann eine?!? Weil es geht und es ein faszinierendes Gadget ist .

Außerdem, zum Glück (und ich bin heilfroh) sind nicht alle Menschen gleich und ticken anders. Ich muss ja auch nicht alles für gutheißen oder verstehen, was er macht . Langsam füllt es sich, die Leere weicht und der erste Tag im September ist geschafft. Der Große ist mit seinem MacBook Pro zufrieden. Außerdem ist er heute in das Studentenleben gestartet. Es gab zwar noch keine Vorlesung, das beginnt erst Anfang Oktober, er besucht aber vier Wochen lang eine Art von Einstieg in die Mathematik. Ich finde das sehr sinnvoll, denn viele Menschen machen sich keine Vorstellung, wie hoch der Anteil der Mathematik an einem IT-Studium ist. Zwar war der Anteil früher noch höher (zu meiner Zeit haben nur die Harten überlebt ), aber man sollte es dennoch nicht unterschätzen. Geschafft,
Ralf