. Also habe ich die Steckdose mit meinem USB-ZigBee-Netzwerk gepaired. Damit gingen die Arbeiten aber erst los: Dadurch gab es ein neues Device in meinem smarten Home, einbinden in FHEM auf dem Raspberry Pi 5, einbinden auf dem Raspi 4, aufsetzen in Home Assistant und der Schlusspunkt: Alexa das neue Gerät bekanntmachen. Das klappt aber nur noch mit "Mein Weihnachten". Also sind die neuen magischen Wörter: Alexa schalte mein Weihachten ein. Kurz nach 22 Uhr war es endlich soweit, es funktioniert alles! Gestört habe ich dabei niemanden, denn alle sind weg. Keine Ahnung, wo der Rest der Familie ist. Gesagt hat mir niemand etwas und mitbekommen habe ich auch nichts.
, als auf dem Sofa tief und fest zu schlafen. Noch hat es leider keine Blitzheilung gegeben, ich huste mir die Lungen aus dem Körper und die Augen liegen tief, Kopf brummt. Ich hoffe mal wieder auf morgen. Aus diesem und aus einem anderen Grund, auf den ich an dieser Stelle nicht weiter eingehen werde, hat es keinen Sport gegeben. Die Workshop-Teilnehmer wurden abends noch vom Dienstleister zum Essen eingeladen. Darauf habe ich ebenfalls verzichtet, ich wollte bei der gefühlten Kälte (es friert leicht) nicht durch Paderborn gehen. Außerdem sind solche Veranstaltungen nichts für mich, ich habe darauf keine Lust.
. Am Abend kann ich hoffentlich einigermaßen fit im Folterkeller verschwinden. Hoffentlich verläuft die diesjährige Saison im Keller nicht wie die letzte. Ich muss ohne weitere Erkältung über den Winter kommen.
unterschrieben. Keine 22(!) Stunden aus Italien nach OWL! Ausgepackt habe ich die Assioma Pro RS-2 noch nicht, den Genuss hebe ich mir für morgen im Hellen auf. Zudem habe ich gestern versucht, bei den 4 alten Radschuhen für den Rollen-Folterkeller die SPD-Cleats auszutauschen. In der tropischen Umgebung im Keller sind die Schrauben allerdings total verrostet, ich habe keine Chance die zu lösen. Da es Metall-Cleats sind, kann ich die auch nicht irgendwie auf die brutale Art und Weise vom Schuh bekommen. Ich muss damit weiterhin treten. Ausblick: Home-Office, hoffentlich erholt, und abends in den Keller. Ich muss weiter am Ball bleiben. Außerdem ist die Versorgung mit Essen besser
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, bin ich frühmorgens zum HNR gefahren, um ab 8:45 Uhr an dem Workshop teilzunehmen. In der ersten Pause wurde abgesprochen, wann wer an welchem Wochentag vor Ort sein sollte. Ich habe Dienstag und Donnerstag gewonnen. 10!! Minuten später habe ich im VW-Elch gesessen und bin ins Home-Office gefahren. Ich kann mir nicht mehr vorstellen, mehr als einen Arbeitstag im Büro zu verbringen. Wie hat man das früher nur 5 lange Tage pro Arbeitswoche ausgehalten?!? Da virtuell auch einige Teilnehmer dabei sind, habe ich um die Terminweiterleitung gebeten. Ich habe zuhause ebenfalls virtuell beim Workshop zugehört und nebenbei vernünftige Dinge gemacht
. Zudem wurde vor Ort erst um 14 Uhr zum Mittagessen gebeten. Wenn das morgen ebenso der Fall sein sollte, stufe ich das als Folter ein. Mir hängt um 12 Uhr der Magen tief auf dem Boden. Heutiger positiver Nebeneffekt: Ich konnte pünktlich in den Feierabend entschwinden, mich eine Stunde auf dem Sofa erholen und zeitig in den Folterkeller gehen.
, ich bin im normalen Rhythmus. Im Ernst, der Husten ist deutlich besser, nur noch leichter Kopf und ich fühle mich fitter. Zunächst habe ich 2 Stunden auf dem Sofa gebummelt, es war schön warm im Wohnzimmer. Gegen 8:30 Uhr bin ich endlich nach unten gegangen, ab auf den Radsattel. Der Coach von Garmin hatte wieder Basistraining für mich im Programm, habe ich gerne gemacht. Ich habe aber sofort auf 140 Watt eingestellt, die 125 Watt sind einfach zu wenig. Eigentlich sollte ich nur 1:54h treten, ich habe das auf 78km in 2:22h ausgedehnt. Der Ausführungswert war am Ende 82% nach gestrigen 87%. Damit kann ich super leben, denn es bedeutet, ich habe das Training mehr oder weniger gemäß den Garmin-Vorgaben durchgezogen. Parallel habe ich auf dem Folter-TV
natürlich die 2. Staffel von "The Last Kingdom" fortgesetzt, ich bin am Ende von Folge 3. Die 2. Staffel ist definitiv nicht schlechter als die erste, vielleicht sogar leicht besser.
. Da war es schon nach 9 Uhr, so dass ich mich auf die Trainingseinheit vom Garmin-Coach eingelassen habe und keine Radvideos gefahren bin. Die Vorgabe vom Coach war: Exakt 2 Stunden mit einer geringen Belastung von 125 Watt treten. Obwohl ich 3 Ruhetage hinter mir hatte, war es enorm anstrengend. Nach rund einer Stunde war es mir zu leicht und ich habe auf eine Belastung von 140 Watt erhöht. Was allerdings bei den 125 Watt gut war: Ich bin mit einer Trittfrequenz von 85 gefahren. Das ist der empfohlene Bereich, den ich sonst nie schaffe. Nebenbei habe ich die 1. Staffel von "The Last Kingdom" zu Ende gesehen.
. Ich bin noch kurz mit der 2. Staffel angefangen, die ich morgen fortsetzen will. Denn der Plan ist im Grunde eine Wiederholung von heute. Hängt aber auch davon ab, was der Coach vorschlägt. Wenn der sagt "Intervall", dann mache ich Intervalltraining. Was bei der leichten Belastung saublöde ist: Mein VO₂max-Wert sinkt immer weiter ab. Noch tiefer darf es nicht gehen. Auf Sky habe ich den Film Warfare gesehen, es werden ultrarealistisch Kampfhandlungen zwischen US-Marines und Al-Qaida-Kämpfern im Irak vor knapp 20 Jahren gezeigt. Kann man sehen, war nicht schlecht, zeigt auch gut den Irrsinn. Auf den weiteren Horrorfilm hätte ich verzichten können. Ich habe mir noch neue Radschuhe bestellt, erneut mit Carbon-Sohle, das ist der Hammer. Jetzt reicht es mit den Einkäufen zur Black Week, echt genug ausgegeben. Alle alten Radschuhe sind recht abgenudelt, zudem möchte ich den Umstieg auf SPD-SL mit neuen Schuhen starten.
. Ich musste sogar geweckt werden, damit das Abendessen noch vor dem SCP-Spiel eingenommen werden konnte. Danach stand ich vor einem Dilemma, ich stand zwischen Baum und Borke. Egal, wie ich mich entschieden hätte, es wäre falsch gewesen: Mache ich Foltersport und schaue nebenbei das SCP-Spiel, ärgere ich mich, wenn es ein tolles Spiel wird. Schaue ich vor dem TV ohne Kellersport und es wird ein mieses Trauerspiel, ärgere ich mich auch. Am Ende wurde es ein Mix aus beidem ohne Sport. Das zumindest ist mir nicht schwergefallen.
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. Denn es hat wiederum keinen Foltersport gegeben, da ich schwächele. Ich fühle mich nicht fit, Husten/Kopf/Schnupfen, nach Feierabend wollte ich nur schlafen. Nach der ersten Schlafeinheit war es bereits 18:30 Uhr, zu spät für Folterkeller und keine Lust. Denn ich war mal wieder alleine, die Frau des Hauses war im Rheinland unterwegs. Ich habe die Chance genutzt und bin mittags mit dem E-Scooter zu Star-Döner gefahren, endlich wieder Kraftfutter, Bauch randvoll. Zu dem Zeitpunkt hatte es noch nicht geregnet, es war aber trotzdem auf dem elektrischen Fahrzeug arschkalt, obwohl ich mich warm angezogen hatte (zudem mit Handschuhen!). Geschmeckt hat es trotzdem extrem gut
. Ob morgen Kellersport möglich ist, hängt nicht nur von meinem Zustand ab. Denn mein geliebter SCP spielt auf Schalke! Das Spiel schaue ich mir live an, na klar, aber vor dem TV oder im Radsattel des Rollentrainers? Ich werde es spontan entscheiden, hängt natürlich auch davon ab, wie es mir geht. Der November ist sowieso ein verschenkter Sportmonat, ich baue die Argumentationskette bereits auf
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. Wobei es durchaus einen Zusammenhang zwischen Sport und Erkältung geben könnte. Ich könnte diesen Konjunktiv auch weglassen, denn: Im Training mache ich immer 1-2 Pausen, gehe schweißnass nach oben und rauche auf der Terrasse eine Gauloises. Wenn es dabei kalt und/oder windig ist, ist eine Erkältung vorprogrammiert. Allerdings könnte ich ebenso schreiben: Was nicht tötet, härtet ab. Und außerdem ist das in der Sauna ein Prinzip sowie wichtiger Ablaufschritt mit der Kälte. Na gut, ich suche krampfhaft nach Argumenten für meine Verhaltensweisen
. Jedenfalls geht es für den Rest der Arbeitswoche im Home-Office weiter, mir reicht es mit dem Büro. Zumal das Essen in der Kantine nicht gut war, der Reis hat mehr an Knetmasse erinnert. Leider ist in dem anderen großen Projekt ein leidiges Thema erneut hochgepoppt, darum muss ich mich morgen mit Folien (wie ich es liebe) zwingend kommen. Ich hasse es, wenn es irrationale und blödsinnige Pläne gibt. Ich hatte gehofft, das Thema wäre erledigt.