Urlaubsmodus

 Ralf    28 Juni 2015 : 22:48
 Keine    Das tägliche Einerlei

Urlaubsmodus,

ich bin dabei ab- und umzuschalten. Ich bin angefangen ein Buch zu lesen (The Cuckoo's Calling von J.K Rowling, ein Krimi, der mir gefällt und gut zu lesen ist. Ich bin schon jetzt auf die Auflösung gespannt. Natürlich wird der Roman auf Englisch gelesen) und die Nähe vom Haus zum Strand ist einfach unschlagbar. Man verlässt das Grundstück und steht schon eine Minute später am Meer smile. Das habe ich heute zwei Mal genutzt. Los ging es direkt am relativ frühen Morgen: Die Kinder sind sofort wieder zurück gegangen dank starkem Wind und viel zu leichter Bekleidung, aber ich war richtig ausgestattet und bin zunächst in Richtung Norden gegangen. Danach hat es mich aber gepackt (wohlweislich hatte ich gleich Sportschuhe angezogen) und ich bin in Richtung Süden gejoggt. Jawoll!

Und zwar gleich mehrere Kilometer, natürlich wie immer mit Pausen, aber ich habe nicht aufgegeben tongue. Immer wieder laufen und dann gehen, Puls runter, die Beine mussten sich erholen, aber dann wieder los. Am frühen Nachmittag ging es wieder an den Strand, dieses Mal aber nur um zu gehen. Es ging wieder in Richtung Süden für eine Stunde, vorbei an den mit Betonplatten gesicherten Abschnitt, vorbei am Bunker und dann wieder zurück. Laut Krak.dk müsste ich damit bereits auf Höhe des Ferring SØ gewesen sein. Das werde ich morgen verifizieren und über die Dünen ins Landesinnere schauen.

Das Wetter war durchwachsen, aber dennoch gut. Denn gegen 11 Uhr hat es sich aufgelockert, die Sonne kam durch und schien bis zum späten Nachmittag. Am Abend hat es dann geregnet, aber das war zu dem Zeitpunkt auch egal. Ach ja, am Nachmittag nach dem Spaziergang kam es mir in den Kopf: Runter mit den Klamotten und ab ins Meer. Es war kalt, wirklich kalt, aber es ging erstaunlich gut und ich war in den Wellen verschwunden. Die waren mindestens 1m hoch (eher 1-2m) und der Weg zurück an den Strand war schwer, man wurde geradezu wieder nach draußen gesogen. Hoffentlich kann man das morgen wiederholen,
Ralf


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