Chaos,

heute war ein Tag voll von Missverständnissen, Komplikationen sowie Konfusion. Und alles nur, weil man wegen einem Thema angerufen wird und nicht frei sprechen kann, weil man in einem Großraumbüro sitzt und dort die Schreibtische Ohren haben . Das hat zu einem falschen Verständnis geführt, was ich am Abend in einem weiteren Gespräch face-to-face ausräumen und klären konnte. Mein Kommentar: Die Scheiße ist am dampfen... Ich mache 3 tausend Kreuze, wenn das Thema am Ende der Woche so oder so geklärt ist. Das mache ich NIE wieder (meine Finger kreuzen sich gerade hinter meinem Rücken ). Es hat sich voll bestätigt, warum ich das bisher nie gemacht habe und es eine Premiere wurde. Egal, es wird schon werden und ich harre der Dinge, die kommen werden. Beeinflussen kann ich das nur noch sekundär.

Heute gab es eine weitere Suche, die nach hier geführt hat: "ralf böttger paderborn" und dies von einem Telekom-Anschluss in Barntrup. Wer das wohl war?!? Bis auf meinen Ex-Chef kenne ich niemanden in der Gegend. Langsam, s.o., leide ich an Verfolgungswahn . Werte Leute, ich will einfach nur meine Ruhe. Schade, es hat für S04 nicht gereicht: Schalke scheitert im Achtelfinale. Ich mag den Verein nicht, aber in europäischen Dimensionen setze ich die nationale Brille auf und halte eher zu Schalke als zu einem Verein aus Istanbul. Es wäre schön gewesen, mit drei deutschen Vereinen ins Viertelfinale der Champions League einzuziehen (ich gehe fest davon aus, dass die Bayern morgen dem BVB nachfolgen werden).

Übrigens, ich habe mich gestern verrechnet: Es waren noch 11 Tage bis zum Urlaub und erst heute ist U10 erreicht. Egal, Ebeltoft ist nicht mehr weit ,
Ralf

Business as usual,

aber irgendwie war ich heute den ganzen Tag nicht vollständig bei der Sache, zum einen weil ich das letzte Wochenende mit Arbeit verbracht habe und meine Batterien kurz vor dem Urlaub fast auf Leerstand sind, zum anderen weil ein ganz anderes Thema mein Unterbewusstsein permanent beschäftigt und ich am Grübeln bin. Wie auch immer, gestern war ein Kollege hier auf Besuch, schon ist er heute krank. Ich hoffe, da ist kein Zusammenhang . Ich denke nicht, daher, werter TS, erstens gute Besserung und zweitens bitte keine gesteigerte Interpretation in die Zeilen hier legen. Apropos Besucher, heute hat jemand via D1 bei Google nach "böttger engernweg" gesucht, ist natürlich hier gelandet und hat sich 21 Minuten ausgetobt. Wer das wohl war?!? Ich muss mal an Google einen Verbesserungsvorschlag schicken, ich mache auch den Piloten : Bitte führt auch gleich eine Identifikation der Suchenden durch und teilt die mir mit...

Dann hat sich ein Ex-Kollege aus dem Ski-Urlaub zurückgemeldet und natürlich gleich mit einem Link. Eure Vermutung ist richtig, es handelt sich um DaD. Aber irgendwie kann ich mit dem Link nichts anfangen. Aber ich will Euch den trotzdem nicht vorenthalten: Brazilian Woman Discovers Tree.

Drei mal werden wir noch wach, dann ist die Entscheidung endlich da. Und ich bin endlich U10, es sind nun keine 10 Tage mehr und mein Urlaub fängt an ,
Ralf

Tage wie diese,

der Song der Toten Hosen kam mir heute in den Sinn. An einem Tag wie heute spürt man den Sinn vom Wochenende: Abschalten, ausruhen, den Kopf frei bekommen. Den ganzen Tag habe ich gearbeitet und das Setup fertiggestellt. Um kurz nach 18 Uhr habe ich die E-Mail herausgeschickt: Ich bin fertig, die CMDB steht produktiv bereit. Direkt danach habe ich die Klappe vom Notebook zugemacht und nur noch gedacht: Es reicht, was immer auch passiert, heute interessiert es mich nicht mehr. Nur, morgen geht es weiter und das eine ganze Arbeitswoche. Am Freitag werde ich dann 12 Tage am Stück gearbeitet haben, halt, das stimmt nicht ganz, denn letzten Montag und Dienstag habe ich noch mit Grippe geschwächelt. Wie auch immer, was mich aufrecht hält: In 11 Tagen fängt der Urlaub an und morgen werde ich U10 sein . Und zwar nicht netto, sondern brutto. Denn es geht mir nicht um die Arbeitstage, sondern um den Urlaub an sich.

Ansonsten schreibe ich besser nichts, denn Thomas war heute auf diesen meinen Seiten und liest mit. Mal abwarten, ob ich mir morgen einen Kommentar von ihm fangen werde . Das hängt davon ab, wie groß seine Neugierde ist. Durch die Arbeit war ich auch nicht in der Lage, dem Wintersport zu frönen. Dabei war das heute das vorletzte Wochenende mit den weißen Sportarten, danach hat das Ende. Irgendwann muss schließlich mal der Frühling kommen. Auch wenn man bis jetzt keine Spur davon sieht, denn heute ist wie vorhergesagt der Winter zurückgekehrt: Es ist richtig kalt und es hat geschneit . Auf dem WDR meinte ein Reporter: Das war und ist ein XXL-Winter. Dem ist nichts mehr hinzuzufügen,
Ralf

Wartungsarbeiten!

Nachdem ich den ganzen Tag Setup für ein Kundenprojekt gemacht habe, habe ich mich am Abend entspannt: Mit IT, ja ja, ich bin bekloppt und krank . Das Update auf 1.11 von Piwik habe ich installiert. Erst liefen die Widgets anschließend nicht, aber nachdem ich den Firefox-Cache geleert, alle Temp-Dateien gelöscht und das Update noch mal installiert hatte, ging es auf einmal. Zusätzlich habe ich ein Map-Plugin für Piwik entdeckt, die Besucher werden entweder auf Google-Maps oder auf OpenStreetMap geografisch dargestellt. Ich liebe solche Spielereien. Es hat aber echt ein paar Minuten gedauert bis ich entdeckt hatte, wo man zwischen den beiden Maps umschaltet: Rechts oben in der Map ist ein kleines Plus-Symbol. Damit kann man die Darstellung auswählen. Und ich war bereits im Source-Code vom Plugin unterwegs und habe nach Konfigurationsmöglichkeiten gesucht...

Fußballerisch war heute tote Hose angesagt: Erst hat der SCP in Köln mit 0:3 verloren, gut, damit konnte man rechnen, und am Abend hat es für Gladbach nur zu einem Heimremis gegen die Bremer gereicht. Ich hatte fest mit einem Heimsieg gerechnet, die Punkte wären notwendig gewesen, um auch in der nächsten Saison international dabei zu sein. Morgen ist Teil II der Setup-Session zu erledigen und danach sollte die Kunden-CMDB fertig sein. Es wird Zeit, was anderes zu machen und die Niederungen der IT zu verlassen. Außer natürlich die private IT, das werde ich nie sein lassen,
Ralf

Arbeitswochenende,

aber was soll es bei den Aussichten : Return of the winter ist angekündigt mit Frost tagsüber und natürlich auch in der Nacht, mit viel Schnee und das Mitte März. Was soll das??! Hauptsache in zwei Wochen ist der Frühsommer da und wir haben viel Sonne sowie angenehme Temperaturen in Dänemark (warm ist natürlich relativ in Skandinavien, aber mir reichen 10-15 Grad bei Sonne durchaus aus). Hauptsache nicht wie vor einem Jahr: Schnee, Sturm und Temperaturen um die 0 Grad. Das brauche und will ich nicht. Aber ich kann es kaum fassen, noch 14 Tage und es geht los, der Urlaub ist so nahe . Heute habe ich meine Entscheidung getroffen und mitgeteilt, mein Bauch hat gesiegt und ich denke, es ist absolut richtig. 100% in trockenen Tüchern ist noch nichts, aber das wird sich nächste Woche final klären und dann kann ich mehr schreiben, muss nicht mehr derartig nebulös formulieren.

Was steht am Wochenende an: Arbeit! Ich werde wohl beide Tage vollständig brauchen, um die CMDB für einen Kunden produktiv aufzusetzen, aber es gibt schlimmeres. Allerdings werde ich die Überstunden auf meinem Zeitkonto weiter aufblähen. Aber wenn alles läuft wie von mir geplant und gewünscht, könnte das eine meiner letzten operativen Tätigkeiten werden. Am Wochenende könnte ich mir auch ein Programm für den Urlaub überlegen, was will ich in Dänemark machen (außer Strand, Ruhe, Faulenzen, Sauna, Schlafen, Entspannung, Essen etc.): OpenWRT auf meinem Zweit-3G-UMTS-Router installieren?!? Das Galaxy Note II routen? Oder das Nexus 7 routen? Ein weiteres Thema für die Vorbereitung: Welche Musik muss noch auf den MP3-Player, was will ich in Dänemark hören?

Also genug zu tun ,
Ralf

Stürmische Entwicklung,

heute hat es ein Angebot gegeben, das mich überrascht und vom Boden gehauen hat. Damit habe ich gar nicht gerechnet und ich bin ziemlich perplex. Zunächst muss ich mich innerlich neu sortieren und meine derzeit konfuse Gedankenwelt ordnen. Ich bin im Moment am Grübeln, will ich das, will ich nicht. Eigentlich ist meine Entscheidung direkt nach der Mitteilung aus dem Bauch heraus klar gewesen: Ja, das ist es, das will ich machen. Das sollte man aber mit ein bisschen Nährstoff unterfüttern, bevor man seine endgültige Entscheidung fällt. Ich mache mir den ganzen Abend schon Gedanken, was sind noch zu klärende Punkte, was ist noch abzustimmen, was gehört alles zu dem Aufgabengebiet, was aus meiner Sicht nicht, wie sind die Grenzen zu den anderen Funktionen und Prozessen, wie denken bestimmte Personen darüber, kann es Konflikte geben usw. Aber im Grunde ist das passiert, was ich schon immer machen wollte. Vielleicht fahre ich in 2 Wochen als kleiner IT-Manager nach Dänemark.

Aber immerhin hält mich die Entscheidung nicht vom Schlafen ab, ich habe vorhin zwei Stunden auf dem Sofa gelauscht. Viel zu lange, aber ich bin auch kaputt, es wird Zeit für dänische Ruhe und Einsamkeit .

RaBo rules the world ,
Ralf

Aufwärts,

natürlich war ich heute auf Arbeit. Aber der erste positive Aspekt: Ich habe 10 Stunden erstaunlich gut durchgehalten und davon waren sechs Stunden ein Workshop auf Englisch. Ich konnte folgen und mich beteiligen . Der zweite positive Aspekt: Ich fühle mich im Moment nicht mehr komplett krank, klar war meine Stimme nach dem Tag angeschlagen, klar war ich kaputt, aber ich habe am Abend nur eine Stunde geschlafen und bis auf das Ohrenproblem fühle ich mich in Ordnung. Zu meinen Ohren: Gleich am Morgen konnte ich mir von den Kollegen als Diagnose anhören, ob das ein Hörsturz sein könnte. Ich habe sofort bei Wikipedia nachgesehen, was ein Hörsturz ist und wie die typischen Symptome sind. Dann habe ich für mich per Selbstdiagnose beschlossen: Nein, ist es nicht. Danach fing der Workshop an und ich konnte mir direkt den gleichen Kommentar anhören: NEIN, das ist es nicht . Übrigens wurde heute meine Docking-Station EDD-S20EWEGSTD für das Galaxy Note 2 geliefert .

Gut zwei Monate nach Bestellung wurde das auch Zeit . Aber wegen 50€ mache ich keinen Stress bei einem Händler und außerdem ist diese Station absolut schwierig zu bekommen, kaum lieferbar. Aber nun habe ich sie. Kommen wir zu den Details: Sieht edel und schön aus, hat drei USB-Anschlüsse sowie einen für HDMI und einen für Audio out. HDMI ist für mich eine echte Enttäuschung: Die Ausgabe ist wie auf dem Handy, also hoch und schmal. Von wegen, dass das Display gedreht und der gesamte Monitor (ich habe die Station an meinen PC-Monitor angeschlossen) ausgenutzt wird. Außer man schaut sich einen Film an, dann wird merkwürdigerweise gedreht. Zudem ist die Farbdarstellung auf dem Monitor ganz anders als auf dem Handy-Display. USB habe ich noch nicht ausprobiert, aber theoretisch könnte ich nun Maus sowie Tastatur anschließen.

Fazit: Kann man haben, muss man aber nicht,
Ralf

Korrekte Vorhersage,

denn ich werde heute Morgen wach und war gleich am Schwanken, ein starker Hinweise darauf, den heutigen Tag nicht im Büro zu verbringen. Das hätte nichts gebracht außer einer Verschlimmbesserung. Daher habe ich gleich um 7:15 Uhr mein Firmennotebook gestartet, mich beim ersten vor Ort befindlichen Kollegen abgemeldet und meine Termine abgesagt. Danach wurde noch etwas Zeitung gelesen und um 9 Uhr habe ich bereits wieder auf dem Sofa geschlafen... Wie kann eine Grippe nur derartig hartnäckig und ausdauernd sein?!? Das kann doch nicht mehr wahr sein. Auf jeden Fall ging das den ganzen Tag so weiter: Stunden mit Aktivität haben sich abgewechselt mit Besuchen auf meinem Lieblingssofa und Stunden voller Schlaf. Übrigens, das Sofa und ich bilden eine Art von Symbiose, eine Aussage, die eine Kollegin zu einer Suche bei Wikipedia führte, ob ich denn wisse, was Symbiose sei. Klaro weiß ich das, schließlich habe ich alle Bio-Klausuren mit 1 geschrieben und meine Ausarbeitungen werden heute noch als Referenz geführt . Der Vorteil für das Sofa: Es wird nicht abgeschafft und durch ein neues ersetzt. Vorteil für mich: Ich kann wunderbar auf dem Ikea-Teil schlafen. Vielleicht liegt das auch an den Stoffen, die Ikea in den Sofas einsetzt .

Das hat der BVB wunderbar gemacht: Starker BVB stürmt ins Viertelfinale. Noch einmal, schade, dass man das Spiel nicht sehen konnte. Ich traue den Dortmundern den großen Wurf in dieser Saison durchaus zu, genauso wie den Bayern. Wichtig ist nur, dass diese beiden Mannschaften nicht vor dem Finale aufeinander treffen. Ich habe keine Ahnung, ob das überhaupt möglich ist. Aber mir scheint es wieder besser zu gehen, außer, dass die Ohren immer noch dicht sind (was extrem stört), scheint es aufwärts zu gehen. Leider hat bei den Ohren auch das heiße (und wenn ich heiß schreibe, meine ich das auch) Bad nichts geholfen.

Vielleicht wird es morgen etwas,
Ralf

Ausfall,

im Laufe des Tages wurde es wiederum schlimmer: Am Morgen saß ich nach der anstrengenden Anfahrt bereits durchgeschwitzt am Schreibtisch und bis Mittags habe ich immer weiter geschwächelt. Am meisten irritiert und stört mich, auf dem rechten Ohr nichts mehr zu hören. Es ist einfach zu komisch, wenn man die eigene Stimme nicht über die Ohren hört,sondern nur aus dem Körperinneren. Extrem nervig. Auf jeden Fall bin ich gegen 15 Uhr gegangen, es ging einfach nicht mehr. Zuhause habe ich direkt eine Stunde auf dem Sofa gelauscht und noch 1 1/2 Stunden remote meinen Achtstundentag vollbracht. Morgen werde ich definitiv zuhause bleiben, das hat alles keinen Sinn mehr. Heute war der 15. Tag in Folge... Vor allem kann man sich von Kollegen Horrorgeschichten anhören: Der eine weiß von Lungenentzündung in Folge von Grippe, dann kommen die Herzmuskelentzündungen, Bekannte sind daran gestorben, ein Selbstständiger sitzt seitdem im Rollstuhl und ist nach der kleinsten Anstrengung erschöpft usw. Ist alles nett gemeint und richtig, aber ich will das nicht hören! Ich weiß, was passieren kann und das mein Handeln grenzwertig ist...

Abends hatte ich dann eine Stunde Muße mich weiter mit dem iPhone 3G zu beschäftigen. Der Downgrade auf Baseband 5.13.04 ist geschafft, im zweiten Anlauf hat alles geklappt. Man muss in der Tat zunächst ein Upgrade auf 6.15.0 machen und kann anschließend auf 5.13.04 zurückgehen. Das klappt aber nur mit der Version 0.9.14b2 von Redsnow, mit der neuesten Version geht es nicht. Diese scheint nicht kompatibel mit dem iPhone 3G zu sein. Aber gebracht hat es beim GPS-Empfang nichts, der ist genauso schlecht wie vorher. Aber trotzdem funktioniert die Navigation erstaunlicherweise. Schade, dass man morgen das Spiel vom BVB in der Champions League nicht sehen kann,
Ralf

Haare raufen,

so geht es mir im Moment mit dem iPhone 3G. Ich hätte auch schreiben können: Nach den aktuellen Erfahrungen habe ich noch mehr graue Haare bekommen . Der GPS-Empfang ist äußerst mager, mal hat Navigon ein GPS-Signal, nur um das im nächsten Augenblick (ich schreibe wirklich von Sekunden!) zu verlieren. Im Internet habe ich gelesen, das könnte am Jailbreak liegen und dass damit Baseband 6.15.0 installiert worden sein könnte. Nur, bei mir war BB 5.15.04 installiert. Aber Versuch macht klug, vielleicht hilft trotzdem ein Downgrade vom Baseband (z.B. zu 5.13.04). Dafür muss man aber erst ein Upgrade auf das 6er-BB gemacht haben. Anders geht das mit Redsnow nicht. Es ist Sonntag und man hat Zeit , also habe ich losgelegt. Das Upgrade verlief noch reibungslos, hat aber beim GPS-Empfang keine Verbesserung gebracht. Also ging es an ein Downgrade, dabei habe ich allerdings das iPhone geschrottet und das Gerät wollte nur noch eine Wiederherstellung zulassen...

Kein Problem dachte ich, ich habe ja ein Backup. Nach der Wiederherstellung habe ich allerdings gemerkt, dass mein Backup mit einem Passwort versehen ist und kein Mensch im Haus das kennt (inklusive mir), na toll . Also musste zunächst alles neu konfiguriert und installiert werden. Zwischendurch musste ich mich immer wieder auf mein Sofa legen und für ein Stündchen (oder so) schlafen. Mir geht es immer noch nicht prall und ich bin immer noch fix und fertig. Jetzt am Abend kämpfe ich wiederum mit Navigon und bin kurz davor aufzugeben. Vielleicht wechsele ich auf TomTom, denn die sind selbst in der neuesten Version noch kompatibel mit iOS 4.2.1! Tja, liebe Navigon/Garmin: Nehmt Euch daran mal ein Beispiel!

Aber wie ich die nächste Woche überstehen soll, ist mir ein Rätsel, hätte ich mal auf den Arzt gehört,
Ralf