. Nach Feierabend musste ich tief und fest auf dem Sofa schlafen.
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, und schaltet schlaftrunken das Dell-Notebook ein. Da übers Wochenende wieder der Akku leer gesaugt wurde (ich schalte das Gerät nie aus), musste ich booten. Booten? Nein, ging auf einmal nicht mehr, weil kein Zugriff auf die Boot-Partition. Was?? Noch mal booten, wieder die Fehlermeldung. Ab in die Windows-Problembehandlung. Bei den meisten Optionen brauchte man irgendsoeine ID, die ich remote natürlich nicht hatte. Was nun, was tun? Ich habe keine andere Möglichkeit gesehen, als ins Büro zum Onsite-Support zu fahren. Kurz nach 8 Uhr war ich vor Ort, der Support öffnet natürlich erst Punkt 9 Uhr. Also hatte ich genügend Zeit für weitere Selbstversuche, aber alles zwecklos. Im Raucherzimmer habe ich den geschätzten Kollegen vorbeigehen gesehen und sofort abgefangen: Du bist die letzte Rettung! Aber auch mit den IDs sind alle Versuche gescheitert, er: Es muss auf dem Notebook erneut Windows installiert werden, dauert 3 Stunden. Für den Übergang habe ich ein nagelneues Ersatzgerät bekommen.
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. Ich bin mein zweites Video aus Belgien erneut gefahren und habe mich um 3 Minuten selbst geschlagen. Ganz so schlecht kann es mir also nicht gehen, zumindest die Beine sind von der Erkältung nicht betroffen. Anschließend ging es nach Afrika, denn laut Kinomap bin ich auf dem Kontinent in 2025 noch nicht gefahren.
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, wenn wir in Dresden gewinnen, dann gewinnen wir auch die Spiele, wenn Ihr auf Mallorca seid.
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, sind aber noch lesbar: Euer Schwur gilt weiterhin!
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. Ausblick: Der Sturm soll noch tagelang anhalten, es soll ergo weiterhin ungemütlich bleiben und mein Frust steigt immer weiter. Mir ist es ein Rätsel wie ich die kommenden Monate überstehen soll. Mit dem neuen ZigBee-Netzwerk kämpfe ich noch: 4 Endgeräte haben eine neue Firmware bekommen, bei weiteren 2 wurde das Update heute gestartet, aber nach 10 bzw. 23% gestoppt. Außerdem habe ich die alten Router auf Basis von CC2531 endgültig demontiert. Konsequenz: Einige Sensoren haben nicht mehr funktioniert und mussten neu gekoppelt werden. Aktuell sind alle Sensoren sowie Schalter aktiv. Immer was zu tun im smarten Home.
. Gut, beide Pizzen fangen mit Mar an, aber das darf nicht passieren. Ich habe das Malheur entsprechend in meiner Bewertung berücksichtigt. Es ist nicht nur der Preisunterschied, sondern auch das Geschmackserlebnis. Auf Margherita stehe ich nicht besonders. Pappsatt geworden bin ich natürlich trotzdem und der Salat war gut wie immer. Im Home-Office habe ich alles geschafft, was ich mir gestern vorgenommen hatte. Alle Vorbereitungen für die Diskussionen und Demonstrationen sind abgeschlossen. Morgen wird gesprochen.
. Ich habe direkt den Sattel erobert, auf das Rudergerät hatte ich keine Lust. Das muss sich morgen dringend ändern. Jedenfalls hatte ich mir nur eine leichte Einheit von 90 Minuten vorgenommen. Die Beine sind etwas müde, man sollte es nicht übertreiben. Ich bin noch eine weitere Aktivität der aktuellen Challenge gefahren, eine schöne Strecke in Italien. Die Region kannte ich bereits, denn der Kollege hat einige Videos im Angebot. Mit der traumhaften Landschaft kann das Paderborner Land nicht mithalten. Außerdem gab es ein Video in der Provence in der Nähe von Avignon, auch sehr schön. Zudem bin ich die Strecke im südlichen Holland zu Ende gefahren, es gab einen Anstieg von 13%! In den Niederlanden! Insgesamt waren es nur 46km in 1:32h, eine leichtere Einheit. Das ist auch aus einem anderen Grund wichtig, denn ich schwächele leider mit einer leichten Erkältung. Das wirkt sich auch auf die Stimme aus, wie ein Kollege in einem Meeting bemerkt hat. Deswegen bleibe ich vorsichtshalber, ein großes Opfer
, im Home-Office.
. Aber die Hintergründe dazu muss ich morgen früh ebenfalls aufbereiten, falls es zusätzliche Diskussionen gibt. Auf jeden Fall hatte ich mir den Kellersport redlich verdient
. Zunächst bin ich die GPS-Strecke auf Tahiti erneut gefahren, irgendwie hat es gestern nicht gezählt. Danach ging es in den Nordwesten der USA. genauer durch die Wälder südlich von Portland. Landschaftlich wunderschön, zudem sportlich reizvoll mit den Anstiegen. Das war zwar wirklich anstrengend, hat aber auch viel Spaß gemacht. Damit habe ich die Challenge erfolgreich absolviert!!! Zum Abschluss habe ich mir den Süden der Niederlande angetan. Ich war südlich von Heerlen in direkter Nähe zu Aachen unterwegs. Mich überrascht es immer wieder, wie hügelig das flache Holland sein kann.
. Zurück zur Challenge. Gefahren bin ich zuerst ein Radvideo auf der südlichen Hauptinsel von Neuseeland. Karge Landschaft, wahre Steinberge, kaum Grün. Man wundert sich, wo das Wasser im Fluss herkommt, den man entlangfährt. Trotzdem eine schöne Sache, da ich in Neuseeland definitiv nie in meinem Leben sein werde. Ich setze mich nicht 24 Stunden in ein Flugzeug. Eine Einheit ohne Video, nur mit GPS-Karte, bin ich noch nie gefahren. Das habe ich in Südafrika östlich von Kapstadt ausprobiert. Ich bin kein Freund von diesem Modus, ich will ein Video auf dem TV und die GPS-Karte auf dem iPad sehen! Die letzte Fahrt hat mich in die echte Südsee geführt, nach Tahiti! Startpunkt war in der Inselhauptstadt Papeʻete.
. Die Beschäftigung mit den neuen ZigBee-Sticks hat noch bis halb 3 gedauert und natürlich springt man dadurch nicht um 6 Uhr aus der Kiste. Es war entsprechend später, nicht wirklich hellwach, und ich hatte keine Lust auf Kellersport. Ich habe auf Sky 1,5 Filme geschaut, nichts der Rede wert. Nach einem recht kurzen Sofaschlaf bin ich schnell unter die Dusche gesprungen, denn wir haben das nächste Geburtstagskind unter uns! Die Frau des Hauses hatte und hat noch ihren Jahrestag, wie immer auch an dieser Stelle herzliche Glückwünsche! Zur Feier des Tages waren wir mit nahezu der ganzen Familie im Deutschen Haus im Ükern-Viertel. Leider hat das Restaurant nun auch sonntags eine Tageskarte und ich konnte somit nicht aus der großen Karte auswählen. Ich habe mich für das Tessiner Schnitzel entschieden, so viel zu Deutsches Haus
, das lecker war, aber leider für meine Bedürfnisse nicht groß genug. Immerhin konnte ich von den anderen noch eine Suppe und 2 Desserts abgreifen, zudem hatte die Frau ein Stück Schnitzel für mich übrig. Halbwegs satt ging es nach Hause.