, habe ich mich nicht auf das Rad geschwungen, sondern einen Film angesehen und mich vor allem mit meiner IT beschäftigt. Unter anderem habe ich die beiden DNS-Server auf Basis named vom Modus forwarding auf caching umgestellt. Ich erhoffe mir Performance-Gewinne, weil die meisten IP-Adressen hoffentlich im Cache vorliegen und nicht jedes Mal vom DNS des Providers geholt werden müssen. Weiterhin habe ich die Rootzones aktualisiert und ein Skript auf dem Cubietruck korrigiert, was nach dem OS-Upgrade auf Fedora 26 Fehlermeldungen geschmissen hat (und mir deswegen Mails in die Inbox gesendet hat. So etwas nervt mich ungemein). Ach ja, ich habe noch ein Benchmarking-Programm für DNS gefunden, das werde ich gleich auf die beiden Varianten loslassen.
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. Außerdem waren wir zu nahe an den Fans von Münster, die waren recht laut. Ach ja, es wurde durch einen glücklichen Elfmeter mit 2:1 gegen die Preußen gewonnen und der SCP ist einsamer Tabellenführer
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, bin ich damit angefangen zwei meiner Linux-Kisten auf den neuesten Stand zu bringen: Meinen Cubietruck auf Fedora 26 nach folgender Anleitung Upgrade Fedora 25 to Fedora 26 und den Raspi 2 auf Raspbian Stretch nach Raspbian-Update. Die Upgrades selber sind recht schmerzfrei und einfach, es dauert aufgrund der herunterzuladenden Pakete einfach lange. Es sind viele GB, wobei Raspbian erheblich schneller ist. Das dürfte gleich erledigt sein und der Reboot wird spannend. Seit heute habe ich einen neuen Mitarbeiter in meinem Team, der überaus geschätzte Kollege hat unterschrieben und wird hoffentlich im November bei uns beginnen. Wir haben unsere geplante Mannstärke wieder zurück
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. Die vielen Handy-Leichen in diesem Haus sind langsam unglaublich, ist aber auch kein Wunder, wenn man sich jedes Jahr mindestens ein neues gönnt und die alten irgendwohin legt. Kann man die eigentlich zu Geld machen?!?
. Aber ich habe auch Ausreden: Langer Arbeitstag, Herbstblues, permanente Müdigkeit (andererseits schlafe ich momentan hervorragend und auch lange) und der Große hat Geburtstag. Wie immer auch an dieser Stelle ganz herzliche Glückwünsche! Es gab Kuchen, ein doppelter Abwärtssalto
. Am Samstag folgt bereits der nächste Geburtstag, der böse Monat September ist halt im vollen Gange. Wir werden mit 5 Mann ins Stadion vom SCP gehen und das Heimspiel gegen Preußen Münster verfolgen, aber: Sitzplatz, pfui!!! Ich wäre gerne im Fanblock mit Stehplätzen, aber diese Weicheier in der Familie wollen unbedingt sitzen. Es wird eine Ausnahme aufgrund vom 20. Geburtstag sein, beim nächsten Mal stehen wir wieder und essen vorher eine leckere Bratwurst. Etwas zu essen wird es nämlich nicht geben als Strafe für die Sitzplätze
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. Konnte ich am Samstag noch behaupten: Super, ich habe zwar in Dänemark nicht abgenommen, aber auch kein Gramm zugenommen, sagt die Waage im Moment eine andere Tendenz. Ich muss diesen Teufelskreis durchbrechen und abends wieder zu einer gewissen Routine und auch Selbstverständlichkeit kommen: Einfach in den Keller gehen und machen. Denn, wie vor dem Urlaub vermutet, hat sich es sich als erwartet herausgestellt: Nach dem Urlaub kann es keine abendlichen Radtouren mehr geben, da es um 20 Uhr dunkel ist
. Somit konnte ich bisher meinen neuen, sexy in Rot
, Radhelm noch nicht ausprobieren. Das kommt am nächsten Wochenende. Hmm, das habe ich an dieser Stelle noch gar nicht erwähnt: Nach meinem Sturz bin ich zu dem Entschluss gekommen, doch einen Fahrradhelm aufzusetzen. Einen solchen Schutzengel wie vor 2,5 Wochen hat man nicht immer.
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. Und das mit 256GB, wow. Ich weiß gar nicht, was ich alles auf den Speicher kopieren oder installieren soll, das bekomme ich nie voll
. Ich konnte wählen, welche Farbe und ob ein normales iPhone 7 oder halt das Plus. Size matters bei einem Smartphone und meine Wahl war klar: Plus Schwarz bitte. Aber nun bin ich missing in action: Seit 6-7 Jahren benutze ich ausschließlich Android-Smartphones und der Umstieg auf iOS ist erheblich schwieriger als vermutet. Die gewohnten Apps suchen, installieren und konfigurieren, Alternativen ermitteln wenn notwendig (FHEM z.B.). Das look and feel, das Handling von iOS 10.3 sind anders. Aber es ist eine große Spielerei und ich genieße es(ITler halt). Wobei das iPhone aus meiner Sicht hinter einem LG G6 zurück fällt: Die Auflösung ist geringer, die seitlichen Rahmen beim iPhone 7 größer. Schick und elegant geht m.E. anders. Warum man Apple dafür auch noch derartig viel Geld bezahlen sollte, ist mir ein Rätsel.
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) klappt auch einwandfrei (Achtung, nicht mit root!) und ich habe als Test ein Video auf YouTube abgespielt: Meine Güte, ist das langsam, das Video ruckelt und aus dem Bomber kommen nur Fetzen. Internetradio geht auch nur zerhackt. Vermutlich ist der Nano Air zu leistungsschwach. Das ist aber auch unfair zu erwarten: Das ist ein Platinchen für 20$, davon kann man keine Wundersachen erwarten. Testweise wollte ich noch die Alexa-Software installieren, aber konnte den Sourcecode noch nicht einmal kompilieren. Ich habe das Projekt daher zunächst eingestellt und warte auf die Lieferung vom NanoPi NEO Plus2, der sollte ein wenig leistungsstärker sein. Allerdings weiß ich nicht damit immer noch nicht, was ich mit dem Air machen soll.
). Gleichzeitig kann man sich über einen Link die gesamte Timeline in den letzten Monaten ansehen: Verdammt, der Riese aus den USA weiß alles über mich, meine Aktivitäten wo wann wie lange. OK, das ist kein Wunder, im Prinzip war mir das klar, aber wenn man das schwarz auf weiß liest, ist es doch ein Unterschied. Nur, was soll man machen?! Ohne Google oder Maps oder Standorterkennung leben? Das wäre schon eine Einschränkung und es ist einfach komfortabel. Also lässt man es, wie es ist.
): Kein Sport, keine Lust, Regen, Wetter zu schlecht usw. Zunächst wurde alles wieder ausgepackt und klar Schiff gemacht (Rennrad wieder zusammenbauen, das mitgenommene IT-Equipment auspacken und verstauen etc.). Nach der 1. Bundesliga (leider haben meine Borussen zu Hause gegen Frankfurt verloren, es hätte ein Superstart in die neue Saison werden können. Dafür hat "mein" SCP gewonnen und ist weiterhin Tabellenführer in der 3. Liga. Noch keine Niederlage bei 6 Siegen und einem Unentschieden, es könnte eine Traumspielzeit werden) habe ich mich mit dem Thema "Alexa auf einem NanoPi" beschäftigt. Die Bestellungen aus China sind natürlich noch nicht da, daher nehme ich den NanoPi NEO Air als Versuchskaninchen. Zunächst musste ich feststellen, dass ich leider ein veraltetes Ubuntu auf dem Air installiert habe. Zudem ist der Bluetooth-Stack bei der Kopplung mit dem Lautsprecher immer abgestürzt.
) nicht wegen fehlender SSID und Passphrase. Aber: Der Nano Air läuft nicht mit SD-Karte, sondern mit Installation auf eMMC. Also habe ich die Karte eingesteckt, gemountet und die fehlenden Informationen ssid sowie psk in der Datei "/etc/wpa_supplicant/wpa_supplicant.conf" eingetragen. Danach von der SD-Karte booten und das Image in den eMMC-Speicher flashen. Jetzt umgekehrt: eMMC (/dev/mmcblk1p2) mounten und ebenfalls die Datei mit ssid sowie psk anlegen. Und schon konnte man von eMMC mit Ubuntu 16.0.4 booten
. Aktuell laufen die Updates und die Installation von notwendigen, weiteren Programmen.
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. Nein, auch wenn es ein Tag im Ferienhaus gewesen wäre, der Grund für die ungeplante Rückfahrt am Freitag war nicht das Wetter. Der Grund ist ein anderer, den ich an dieser Stelle nicht erwähnen werde. Zudem war es m.E. kein Grund, um einen Tag früher aus Dänemark zurückzukehren. Aber das ist meine Meinung und manchmal muss man sich beugen. Auf jeden Fall wurde ich um 11 Uhr gefragt, ob wir nicht fahren können. Zu dem Zeitpunkt herrschte noch trockenes Wetter und nach der telefonischen Urlaubsrückübergabe mit der Firma bis 10:45 war ich mental dabei mich umzuziehen, um eine Fahrradtour zu starten. Stattdessen wurde das Ferienhaus aufgeräumt und gereinigt. Das war kurz nach 13 Uhr bei regnerischen Bindfäden erledigt. Ich hätte meine Tour also passend beenden können. Gegen 13:45 Uhr war auch der Rest geschafft (nach Fjerritslev fahren, um Leergut und Schlüssel abzugeben).
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