. Aber das wird nahezu unmöglich und ein sehr hartes Stück Arbeit. Bei Spiegel.de gibt es schöne Fotos (davon sollte sich der heimische WDR mal eine Scheibe abschneiden!): Hier feiert Paderborn seinen Aufstieg
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. Es war so eine schöne Tour, die in einem kleinen Desaster geendet hat. Was ist passiert: Ich bei tollstem Wetter (Sonne!) um 7:45 Uhr auf meine Radtour gegangen. Die Fahrt ging wie geplant über Nieheim, Steinheim nach Schieder und weiter nach Glashütte. Dort habe ich nach einer Zigarettenpause den Rückweg über Blomberg begonnen. Und in der Mist-Stadt (sorry Fabian!) ist es passiert. Ich donnere mit Tempo 40 den Berg zum Kreisverkehr herunter und sehe zu spät, dass der Fahrradweg eine Kurve nimmt und geradeaus eine Bordsteinkante kommt. Ich fahre über diese Kante und der hintere Reifen kommt mit voller Fahrt sowie meinem Gewicht ca. 10cm tiefer an. Meistens geht es gut, manchmal nicht: Der Schlauch ist geplatzt, kein Wunder bei der Belastung und rund 6-7 Bar. Ich konnte zu Hause anrufen und um Abholung bitten. Der Große stand rund 40min später am Ortseingang (Danke!). Sofort haben wir im örtlichen Radladen von Blomberg einen neuen Schlauch gekauft, der leider nur suboptimal war.
. Morgen folgen weitere 110km als weiterer Härtetest (evtl. gleiche Tour wie heute?!? Hat mir nämlich gefallen). Kommen wir zur "Blink XT": Die Kamera sowie das Sync-Modul sind installiert, die Kamera hängt unter dem Dachüberstand und überwacht unseren Stellplatz mit den Rädern. Ich bin gespannt, ob und wann ein böser Bube kommt. Die Qualität der Kamera ist durchaus gut. Nur: Das Schwarz auf weißer Farbe ist doof.
Die Lieferung erfolgt morgen.
) radele ich durch die Seenlandschaft von Meck-Pom und friere mir wahrscheinlich den Arsch ab
. Aber es wird ein Abenteuer und ein Highlight meines Lebens sein! Ich kann kaum mein Adrenalin erwarten, wenn ich es geschafft habe und durch das Ziel rolle. Und die folgenden Highlights: Fahrt mit dem VW-Elch nach Polen, einkaufen, weiter nach Karlshagen, am Strand schlafen (noch habe ich die Hoffnung auf gutes Wetter nicht aufgegeben!), die Wohnung übernehmen und Calzone essen.
. Nach einer Begutachtung durch die Frouw des Hauses sieht es halb so wild aus, es ist nur oberflächlich der Lack beschädigt und nicht die Karosserie (Delle, tiefer Kratzer o.ä.). Nachbar Peter, er ist vom Fach, meint, man könne es mit Polieren beheben. Ich selber habe mir den Schaden noch nicht angesehen (Regen), aber ich glaube das mal. Was ich nicht verstehe: Der "Unfall" ist laut Bericht um 22:10 Uhr passiert, warum haben die nicht geklingelt?! Aber dem Verursacher muss man echt Respekt zollen, es hätten sich nicht viele Fahrer gemeldet und schon gar nicht die Polizei eingeschaltet. Aber was das Thema Auto angeht, habe ich derzeitig die Schnauze voll.
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. An Sport war nicht zu denken, ich war wie erschlagen und in doppelter Hinsicht müde (u.a. die Beine). Außerdem habe ich keine Lust auf Keller und das Wetter da draußen war einfach nicht nach einer Rennradtour. Das muss langsam mal besser werden, in gut 8 Tagen befinde ich mich im Urlaub, voller Vorfreude auf MSR und Karlshagen, und im Mai haben wir gefühlt einen strengeren Winter als in der eigentlichen Jahreszeit. Momentan kann ich mir nicht vorstellen, wie ich bei der Kälte mit dem Rennrad eine Nacht durch Mecklenburg-Vorpommern fahren soll. So viele warme Sportklamotten habe ich einfach nicht...
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und bin auf Tour gegangen. Zuvor habe ich den Rennsattel höher eingestellt, rund 2cm mehr nach oben. Damit konnte ich in der Tat viel besser treten, kein Ziehen in den hinteren Oberschenkeln mehr und auch der Hintern tat auf dem Sattel nicht mehr so weh. Außerdem konnte ich im Durchschnitt 2km/h schneller fahren als gestern. Ich werde das Thema weiter verfolgen. Gefahren bin ich erneut über Altenbeken nach Veldrom, aber ich habe noch einen Schlenker über Horn gemacht, so dass es in Summe genau 50km waren!! Zurück ging es über den Bauernkamp, ich liebe es einfach von den Bergen in die westfälische Tiefebene zu schauen.
. Zwar klappt jetzt alles mit dem Raspiberry 1 als Gateway zwischen zwei Präfixen, aber das Default-Routing auf einigen Devices ist über Nacht durcheinander gekommen, d.h. hat auf die Fritz!Box 7590 gezeigt und die hat den Traffic nicht durchgelassen. Warum auch immer... Mein Workaround: Statische Default-Routen auf den Raspi 1. Glücklich bin ich nicht, aber es rennt im Moment. Morgen wird die Konnektivität aller Geräte erneut geprüft. Kommen wir zum allerletzten Thema: Urlaub, die Wetteraussichten sind nicht toll und ein Sommer ist bis nächste Woche nicht in Sicht. So habe ich mir den Urlaub auf Usedom nicht vorgestellt! Ich will Sonne, Meer und Strand! Gelegentlich unterbrochen von Ausflügen, z.B. mit dem Rennrad. Außerdem wäre die MSR bei den aktuellen nächtlichen Temperaturen kein Vergnügen.
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. Was für eine aufregende Saison in der 2. Liga und Paderborn ist mittendrin: Der SCP schickt den (ehemals großen) HSV mit 4:1 nach Hause! Und das völlig verdient, außer einer größeren körperlichen Robustheit und vielen Nickligkeiten hatte Hamburg nicht allzu viel zu bieten. Klar hatten die Gäste auch Chancen, aber in Summe war Paderborn besser. Und das Allerbeste: Union hat zeitgleich gewonnen und der HSV kann gar nicht mehr aufsteigen, man muss eine weitere Saison in der 2. Liga bleiben
. Was für eine Genugtuung, da die vielen Millionen und die Stars, dort die günstigen Spieler aus der 3. und 4. Liga, die halt einfach ein Team sind und berauschenden Fußball mit hohem Tempo und vielen Toren (75) spielen. Und der SCP hat alles selber in der Hand: Jetzt fehlt nur noch ein Sieg in Dresden, dann können die Eisernen machen, was sie wollen, der SCP bleibt auf Platz 2 und steigt direkt auf. Ich war heute bereits tierisch nervös, aber das wird kein Vergleich mit nächstem Sonntag sein.
. Also habe ich Multicast wieder eingeschaltet und in dem Skript zum Update von ndppd ein "/sbin/ip -6 route del default via LLA dev eth0" eingebaut. Wie oben geschrieben, diese Route wird sofort wieder erzeugt, aber durch das Löschen hat die andere GW-Route eine höhere Priorität und alles klappt wieder.
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, bin ich zu meiner üblichen Zeit wach geworden. Zunächst die Zeitung lesen und anschließend wurde der Raspi 1 in das Kellerrack verfrachtet, d.h. offiziell in den Live-Betrieb übernommen. Ich habe noch ein paar kleine Verbesserungen unternommen (vor allem den NanoPi-Air richtig konfiguriert, so dass auch DNS-Server benutzt werden) und meine neueste Errungenschaft läuft stabil, sehr sehr stabil. Es gibt eine Ausnahme, einen Wermutstropfen: Die Anzahl von dropped RX-Packets ist verdammt hoch, bei einzelnen Interfaces (beim Raspi 1 und dem großen Linux-Server) sind es 20%. Bei anderen Devices ist die Anzahl sehr gering bis 0. Bei allen gilt: Die 0 steht bei den TX-Packets. Das muss ich mir bei Gelegenheit mal anschauen, im Moment ist mein Bedarf an IT gedeckt und außerdem läuft alles. Aber stolz bin ich dennoch auf mich, meine Idee war möglich und sinnvoll. Aber es ist langsam ein wenig bekloppt, im Rack stehen: Ein Cubietruck als zweiter, kleiner Server (für Mail, DNS, DHCP etc pp), ein NanoPi Duo als Nameserver-Cache und jetzt ein Raspberry Pi A als IPv6-Gateway in die dynamische Präfix-Welt. Dazu noch das NAS und der Switch und der große Server.
. Abends habe ich die Konfiguration perfektioniert, d.h. auch radvd sowie dhcpd6 auf den Raspberry Pi A umgezogen. Das lief aber nicht auf Anhieb, ich musste mit den Einstellungen vom Interface (iface eth0 inet6 auto) und der Priorität vom dhcpd6 (medium) experimentieren. Aktuell rennt alles, selbst die 3 NanoPi's haben den Widerstand aufgegeben
und ein ping6 auf www.heise.de klappt. Ich sollte an der Konfiguration nichts mehr ändern... Leider ist es dadurch ziemlich spät geworden und ich bin recht kurz angebunden.
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